wie 40km?? in Köln Pesch ist eine... und beim VR6 soll das ohne Umrüstung laufen sogar..
Umrüstung auf Ethanol
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ja im Ethanolforum sind zwei damit pur unterwegs und haben damit keine Probs..die hatten vorher das Steuergerät drin und damit nur Probleme.. geb nur weiter was die mit ihrem VR6 berichten... haben da schon zwei gesagt das der VR damit ohne Umrüsten pur fährt ohne Probleme.. (hab es selber noch nicht getestet)
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solche aussagen sind mit absoluter vorsicht zu genießen. besonders wenn der eine name irgendwas mit "weben" im namensstamm hat.
daß die autos laufen mag sein, nur wenn halt kein fachverstand/niveau vorhanden ist, kann die beurteilung
nicht seriös und fundiert erfolgen.
auch wird gerne übersehen, daß die motoren eine menge abkönnen, also nicht gleich futsch gehen.
weil es läuft, heißt es also noch lange nicht, daß auch wirklich alles gut ist. -
Deshalb werde ich bis nächste Woche auch keine ausgedehnten Volllastfahrten machen bis ich weiss ob er mit E85 nicht zu sehr abmagert. Habe jetzt 4lSP mit 51L E85 und läuft super aber wie gesagt alles Objektiv. Möchte mal kommende Woche Mit Tester fahren und die Werte dabei beobachten. Da eine EthanolTanke bei mir nur ca 5km weg ist und manchmal sogar fast auf dem Weg liegt. Bisher ist die Leerlaufdrehzahl um ca 50U/min gesunken und Subjektiv Beschleunigt der VR von unten raus besser. Mehr kann ich bisher noch nicht sagen. Habe nur mit einem Intensiveren Mailkontakt die Tage gehabt der mit seinem Passat VR6 wohl über 10000Km mit E85 Pur gefahren ist. Aber wie ihr schon sagt, nicht einfach alles glauben.
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die teilweise verbreiteten Halbwahrheiten sind echt zum Kotzen...
ein Motor der Super braucht kann mit e85 nicht bestimmungsgemäss laufen... auf lange Sicht gesehen...
da muss eben was an der Steuerung geändert werden :-r
und für den Kaltstart muss auch die Einspritzmenge angehoben werden ...sonst bekommen die "ohne Umbau e85 Tanker" ihre Hobel im Winter nicht mehr ans laufen
also von Halbwahrheiten und selbstbastelstg (sorry) halt ich da mal garnix
möge mich einer des Besseren Belehren
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Kann bisher nur so viel sagen das er bis jetzt normal läuft und auch erst mal kein Vollgas bekommt. Bei -2°C sprang er beim 2. Versuch an und lief dann Normal. Will hier nichts behaupten, sondern Teste es nur mal Interessehalber aus. Wird eh im laufe der nächsten Wochen uf LPG umgerüstet, also werde das dann eh nicht lange machen. Bin mal auf die Werte während der Fahrt gespannt wenn ich diese Woche mit Tester fahre.
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Dann schreib ich mal meine Erfahrungen.
Hab E85 pur im Sommer in meinem ABF gefahren. Man merkt nach dem Start ganz deutlich wann die Lambdaregelung anfängt zu arbeiten. Das tut sie beim ABF schon nach ein paar Sekunden. Über die OBD hab ich im vergleich mit Super auslesen können das er im Leerlauf bei warmem Motor mit E85 deutlich länger einspritzt, also wird der nachteil ausgeglichen. Beim Vollgas beschleunigen in niedrigen Gängen fällt die Leistung ab 4000 U/min deutlich ab, darunter ist alles Ok.
Da ich eh so gut wie nie Vollgas fahre und selten schneller als 140 macht mir das nix. Das E85 bin ich über ca 2000 km vom Ruhrgebiet ins Allgäu und zurück gefahren. Ganz ohne Änderungen.
Da die Tanke bei mir ca. 20km in die falsche richtung ist, hab ich E85 Pur in den Jetta mit 2H Motor getankt um dem Wagen für den Rest des Sommers als Tankstelle für Beimischung ins Cabrio zu nutzen. Mit kaputter Lambasonde und Seriendüsen lief er nicht wirklich gut.
Deshalb hab ich vorm Winter düsen vom VR6 eingebaut und natürlich ne neue Lambdasonde verbaut. Die CO Schraube hab ich auf Maximum gestellt damit läuft er am besten solange die Lambdasonde noch nicht arbeitet. Deshalb vermute ich mal bei diesem Motor wären G60 Düsen für E85 wohl besser.
Seid dem fahre ich den Jetta jedenfalls mit E85 Pur. Kaltstart funktioniert bis jetzt noch, auch wenns schonmal 6 Versuche gebraucht hat bis er nicht mehr ausgegangen ist. Damit kann ich aber leben. Beim fahren kanns schon mal sein das er aus geht bzw. er hat doch derbe Leistungseinbußen und hin und wieder ne fehlzündung solange die Lambdaregelung nicht arbeitet und der Motor noch kalt ist. Sobald der Motor dann betriebstemperatur hat sind diese Probleme weg.
Dann merkt man den anderen Sprit nicht mehr. Ich hab mir mal die Lambdaspannung wärend der fahrt mit dem Multimeter angeguckt, die pendelt um die normalen Werte bzw. man erkennt ne Anfettung wenn ich Vollgas gebe. Auch bei kanpp 200 km/h nach Tacho war das noch in Ordnung.Da das so ist werde ich den Wagen weiter mit E85 fahren, evtl. tausche ich nochmal auf Düsen vom G60. Wenns mal kein E85 gibt sollte er eigentlich im Lambdaregelungsbereich auch mit Super normal laufen, hab ich aber noch keine Erfahrungswerte drüber.
Der Motor jetzt übrigens nicht ganz 370.000 km insgesamt gelaufen, und ich hab alle Teile dafür 2 mal von daher macht es mir nichts ihn dafür als Versuchskaninchen her zu nehmen. Bis jetzt gab es jedenfalls keine Probleme und der Wagen stand von Ende Juli bis Anfang November mit mindesten 60% Ethanol im Tank in der Garage und seid November fährt er mit E85.
Von den Umrüststeuergeräten halte ich nicht viel. Die kosten n Haufen Kohle und machen nicht mehr als die Einspritzdauer zu verlängern. Da sind größere Düsen meistens sicher günstiger (gebraucht) und wenn der Motor es schafft im Lambdaregelbereich für E85 rauf zu regeln, dann klappt es im Benzinbetrieb auch sicher in die andere Richtung. Und der passiert einem ja vermutlich eh nur auf Langstrecke wenn man mal weiter unterwegs ist und keine E85 Tanke greifbar.
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Finde der Leistungsverlust ist zu gross. Werde mich jetzt schnellstens um den LPG umbau kümmern, hatte ich ja eh vor. Ethanol sollt ja nur zum Übergang sein.
Was wäre denn jetzt die Optimallösung um mit purem E85 fahren zu können?
Extra Chip, grössere Düsen oder beides? -
zu den Umbausätzen....
es gibt Steuergeräte mit Kaltstartunterstützung und welche ohne...
die Leute die sich die "Billigversion" einbauen und sich dann im Winter wundern das die Karre nicht anspringen will ... naja denen kann man einfach nicht helfen oder die sind einfach dumm geboren und haben nix dazugelernt :-r
es ist doch mittlerweile reichlich bekannt das e85 schlechtes Kaltstartverhalten hat...
und das wird im Winter ein echtes Problem ohne angepasstes Steuergerät mit Kaltstartsteuerungund wer sich das Zeug in den Tank haut und nach ein paar Km (auch 2000 oder so ist nicht genug um ne richtige Analyse zu machen) sagt ok no problem der ist womöhlich auch mal als Baby vom Wickeltisch gefallen
es gibt diese Steuergeräte schon seit vielen Jahren ... in Brasilien wird das Zeug fast nur getankt...
und die Billigsteuergeräte sind eben diese aus Brasilien und die haben da keine Kaltstartsteuerung nötig
hier in D brauchen wir aber leider eben diese Kaltstartregelung im Winter und diese Steuergeräte kosten halt ein bischen mehr und sind im Gegensatz zu den Brasilienimporten sogar Wasserdichtklar die Kraftstoffe mischen bis e40 oder e60 geht
aber die einzig richtige lösung um e85 ohne beimischungen zu fahren ist eben ein angepasstes Steuergerät
oder so ein Umbausatz
wer es kann und mit den Werten die ein Lambdatool anzeigt was anfangen kann ,kann sich sein Steuergerät auch selber anpassen -wie das mit dem Kaltstart dann aussieht ist aber auch noch fragliche85 ohne angepasste steuerung verbrennt zu mager und führt auf lange Sicht zum Motorschaden
und solche aussagen wie "das läuft so" und son müll kann man nicht so stehen lassen
das könnt ihr im Motortalk oder sonstwo schreiben -
Schweißmeister
Also deine Ausdrucksweise ist leicht gewöhnungsbedürftig Jmd. als dumm darstellen, nur weil er sich ein "Billiggerät" gekauft hat.
Ich wußte bis vor kurzem nicht, dass E85 ein schlechteres Kaltstartverhalten hat, woher auch?! Was sind denn deiner Meinung nach gute Steuergeräte? Afaik wird mit diesen Zusatzsteuergeräten doch nur die Einspritzzeit erhöht, sprich zu der regulären Einspritzzeit noch etwas draufaddiert. Und da das Motorsteuergerät in der Kaltstartphase die Einspritzzeit erhöht muss das doch nicht nochmals vom Zusatzsteuergerät gemacht werden, oder etwa doch? Ich finde, bevor man in ein -in meinen Augen unnützes- Zusatzsteuergerät investiert, sollte man andere Maßnahmen wie z.B. andere Einspritzdüsen etc. in Betracht ziehen. Wäre zumindest die preiswerteste Lösung. -
Da ich mal vermute, dass der Schweissi da auf mich angespielt hat...
Ich dreh das ganze einfach mal um. Bist du evtl. vom Wickeltisch gefallen weil du sicherlich kein Auto vorweisen kannst das nach deutlich mehr als 2000km und einer Fahrweise die berücksichtigt das der Motor irgendwann zu mager läuft einen nachgewisenen Ethanolschaden hat? Die Antwort dazu möge sich jeder selbst geben.
Ich habe auch nie behauptet das der Weg den ich gegangen bin der einzig richtige ist. Jeder macht das auf eigenes Risiko. Wenn mein Motor irgendwann daran stirbt nehm ich das in Kauf. Wenn ers nicht tut weiß ich das ich der Indutrie nicht Geld für überflüssiges Zeug in den Hals geschmissen habe.
Wie sieht denn deine Kaltstartsteuerung bei den angeblich so tollen Steuergeräten aus? Also meines wissen und vor allem meiner Erfahrungen nach beruhen die Kaltstartprobleme auf der deutlich höheren Temperatur bei der Ethanol verdunstet. Was soll da eine Steuerung ändern? Das umgeht man höchstens mit ner Motorvorwärmung. Wenn ich, wie im Moment, 6 Versuche brauche bis der Motor an bleibt ist mir das Herzlich egal. Das schöne ist ja, dass sich das Startverhalten langsam verschlechtert, dann tank ich halt etwas Benzin drauf wenns doch mal so kalt werden sollte das er nicht mehr anspringt.
Wer darauf keinen Bock hat der muss sich sein Auto eben dementsprechend aufwendig und Teuer umrüsten (lassen) und sich dann vermutlich in absehbarer Zeit darüber ärgern das es umsonst war weil der Preis soweit anzieht das es sich nicht mehr lohnt.
--Komisch all das klingt fast so als würde ich n Diesel mit Pöl fahren, die sind ja dann auch alle ohne Pampers aufgewachsen.--
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damit wollte ich niemanden persönlich angreifen
ebenso hab ich auch geschrieben das wer es denn kann auch sein Steuergerät anpassen kann...
und einen Motor zu fahren den man nurnoch im Teillastbereich fahren kann ... naja
die Einspritzventile zu ändern ist auch eine alternative die relativ günstig zu machen wäre und sollte auch vernünftig laufen wenn man mit nem Lambdatool die abstimmung macht
ich suche halt auch nach ner vernünftigen Lösung für meinen Hobel...
der hat aber nur ne Singlepointspritze (ADZ) wenn hier mal ne e85 Säule in der Nähe sein sollte möchte ich das Zeug auch in den Tank kloppen ... da ich das Auto aber täglich brauche möchte ich es nicht riskieren mir den Motor zu schrotten mit dem Zeug und wenns mal sein muss möchte ich den auch mal scheuchen dürfenrichtig ... die Steuergeräte diverser Hersteller erhöhen die Einspritzmenge und passen beim Kaltstart (Brasilienimport leider nicht ) die Menge so an das die Karre auch im Winter anspringt...
glaub nicht das es für meine Singlepoint ne andere Düse gibt... da kann wohl nur softwaremässig was gemacht werden -entweder das Steuergerät umprogramieren oder eben so ein Gerätchen zum dahinterstöpseln kaufen... hätte den Vorteil das man umschalten kann ob man e85 oder teures Super fährt
naja wie auch immer ich bin ja auch für jeden Tip dankbar wie man das bei meiner Karre möglichst kostengünstig umrüsten könnte... ein Steuergerät für e85 gibt es dafür aber ich scheue da auch die kosten
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zweite düse (mit y-stücken von benzinleitug) ran im ansaugtrakt, mit dem benzindruck von 1bar kann man eine 280er vom PG nehmen, dazu eine "mitlauf"-elektronik für die antaktung der düse und das ganze mit breitband bissel überprüft.
ist (abgesehen von der breitbandsache und der düsen-stufe) recht einfach machbar und soll wohl auch ganz gut laufen. -
Was kosten denn die Steuergeräte? Die guten?
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hmmm... die Idee vom Frank ist nicht schlecht...
könnte man das auch irgendwie so machen das die zweite Düse erst einspritzt wenn die Breitbandsonde "Alarm" gibt das der Motor abmagert denke mal das wenn die zweite Düse ständig mit reinpinkelt der Verbrauch zu hoch wird
auf diese Art "merkt" die Motorsteuerung ja selber was man grad im Tank hat
was die Steuergeräte kosten...
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da backt jeder hersteller (teilweise auch Brasilienimporte also vorsicht!!! ) seinen eigenen Kuchen und jeder stellt natürlich das beste auf den Markt
die Preise sind von 500€ bis Ende offen alles dabeitreibt euch mal auf diversen e85 Seiten rum und vergleicht mal die Preise für die Teile die ihr für eure Spritzen braucht...
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500€-800€
War heute bei nem Tuner der auch Chiptuning usw macht. Soll morgen noch mal hin. Wenn es um die 300€ sind werde ich meinSteuergerät anpassen/umprogrammieren lassen. Wird dann auf dem Prüfstand an E85 angepasst inkl Leistungssteigerung.
Mal sehen was er morgen zum Preis sagt. HAbe nämlich heute wieder 15L SP getankt, da ich ein Schlechtes gewissen habe, obwohl alles super mit Purem E85 lief.
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Also "Vom Wickeltisch fallen" is für mich schon ein Angriff, aber Schwamm drüber
Zu meinem Jetta:
Andere Düsen hab ich ja verbaut. Welche vom (2.8er mein ich) VR. Wenn ich mir damit die Spannung der originalen Sprungsonde anschaue pendelt diese normal rauf und runter. Bei Vollast ist eine anreicherung zu erkennen und das bis 200 km/h. Allzu mager kann er also nicht laufen, mir fehlen nichtmal 10 km/h Endgeschwindigkeit, also kaum Leistungsverlust. Wenn ich mal Vollgas fahre dann höchstens für 2 - 3 km, wenn ichs eilig habe reichen auch 160 - 170 und da fahr ich dann eh wieder im Lambdaregelbereich. Aus dem dauerbleifussalter bin ich raus.
Im nicht ganz warmen Zustand und ohne Lambdaregelung musste ich auch feststellen das zu mageres Gemisch sich sehr deutlich in unrundem Leerlauf bemerkbar macht. Da der mir trotz voll zugedrehter CO Schraube nicht ganz verschwindet in dem Zustand wären Düsen vom PG wohl besser.
Zum Kaltstartverhalten: Das kann ich durch änderung des Einspritzverhaltens wohl kaum verbesser. Ich hab Folgendes beobachtet:
Beim ersten Versuch könnte ich orgeln bis die Batterie leer ist oder die Zylinder überlaufen, der würde nie kommen. Gleiches wenn ichs mit anrollen lassen versuche.
Also mach ich es so, dass ich zuerst orgel bis Öldruck da ist, dann ein paar Sekunden pause und nächster Versuch. Man hört das er bei jedem Versuch etwas öfter Zündet und je nach Temperatur läuft er dann beim 2. - 6. Versuch.Erklären kann ich mir das nur so, dass Ethanol bei den Temperaturen fast garnicht verdunstet. Deshalb zündet wahrscheinlich beim ersten Versuch nur ein ganz kleiner Teil an der Kerze. Wenn man dann weiter macht wird er zu Fett und die Luft kühlt den Brennraum wieder aus uns nix passiert. Warte ich aber etwas hat das Ethanol zeit zu verdunsten und beim nächsten Versuch gibt es eine deutlich größere Zündung und mehr Wärme --> er springt an wenns Warm genug ist.
Das ist meine Theorie dazu, es sich beim anrollen lassen genauso verhält. Lass ich ne im Parkhaus 3 Rampen runter rollen passiert nichts. Mach ich nach jeder rampe ne kurze Pause bevor ich ne weiterrollen lasse springt er an.
Wenn jemand ne andere Theorie zu dem Verhalten hat, nur raus damit.An deinem Zentraleinspritzer müsstest die Menge eigentlich auch ausreichend erhöhen können indem du mit nem Einstellbaren Benzindruckregler soweit rauf gehst bis das Gemisch stimmt. Müsstest dann genauso austesten wie mit der 2. Düse, wäre aber sicher einfacher. Und wenn du beide Werte für Benzin und E85 kennst lässt sich quasi auch umschalten.
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Sorry!
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Zitat
Wenn ich mir damit die Spannung der originalen Sprungsonde anschaue pendelt diese normal rauf und runter. Bei Vollast ist eine anreicherung zu erkennen
ich will ja jetzt nicht stunk machen, aber mit der normalen sonde kannst du da bei voll-last nur erkennen, daß die sonde aus dem meßbereich rausgeht. aber nicht warum und wieso. kann ebendso mit erhöhtem
abgasgegendruck bzw. erhöhter abgastemperatur zu tun haben, daß die sonde da eine andere spannung
anzeigt. ohne breitband ist es nur ein raten.
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