pn geht aus...

Hallo,

Ich kann nur alles, was madison2k1 gesagt hat, bestätigen. Nur wenn man den DKA ausbaut, ist die Arbeit mit dem Deckel leichter, als auf einem eingebautem. Aber es geht auch. Weil ich mit der Dichtheit Problemme hatte, habe ich die Gummidichtung mit einer Silikondichtstoff am Rand gestrichen.

Meldet euch mit dem Resultat!

MFG

Super ich hab seit gestern Abend das gleiche Problem wie ihr auch alle!! :-a Der PN mag einfach das Standgas net halten.

Hab mir das ganze gerade noch mal angeschaut aber dann hab ich beschlossen dass ich das Ganze auf Morgen verschieben muss (es ist einfach zu kalt in Bayern).

Also Leute, langsam bekomm ich´s hier mit der Angst zu tun was die "PN-Seuche" angeht:( ! Da rafft´s ja ein nach dem anderen hin!

Also, was mir beim meinem aufgefallen ist, daß er bei feuchtem Wetter Probleme hat mit dem Anspringen! Als zweites ist mir aufgefallen, das einige Kilometer nach dem Start, an einer Ampel (wie sollte es anders sein...) die Drehzahl in den Keller ging. Ist mir aber erst zwei mal passiert! Aber wirkliche Probleme, im Gegensatz zu den Euren, sind das nun wirklich nicht, denn er springt an und das Ding mit der Ampel läßt ihn auch nicht absterben!

Also, nachdem er ein paar mal nicht mehr richtig anspringen wollte, wurden folgende Teile gewechselt:

Kühlmitteltemperaturgeber
Verteilerkappe und Verteilerfinger
poröse Unterdruckschläuche
Luftschlauch des Luftfilterkastens

Hoffe, das hilft etwas weiter, denn seitdem läuft mein Baby deutlich stabiler!

tja.... ich habe ja den selben vergaser auf meinem pp motor im passat (einziger unterschied : lägs eingebaut) fahre aber den vergaser vom pn (dank Resin) da der originale eine gebrochene feder hate, die ich net wechseln wollte.. aber das nur so... ich habe auch ncoh teile des vergasers liegen... drosselklappenpoti vom pn motor, da der pp n naderes hat, dka.. vordrosselsteller... und so weiter...

aber die größten drei probleme die ich bei diesem golf motor kenne sind undichtigkeit (flansch, unterdruckschläuche, schlauch zum bremskraftverstärker) dann kaputte potis für die drosselklappe, oder defekte ventile im dka...

des weiteren noch sehr oft masse fehler, da die masseleitungen alle an den ventildeckel führen...

das einzelne poti gibt die position der drosselklappe an das steuergerät... das poti im drosselklappenansteller meldet wie weit der ansteller ausgefahren ist...

Hab mir heute mal nach der Schule etwas Zeit genommen und mir das ganze Teil vorgenommen! Habs gestern schon richtig mit der Angst bekommen wie ihr alle eure Probleme geschildert hat und die Fehlerbezeichung bzw. Beschreibung genau mit meiner identisch war!

Aber das ganze war zu unrecht!! Nach ein paar Handgriffen war der Luffi weg und da sah ich auch schon den Fehler der die Komplikationen hervorrief!! Massekabel zum Ventildeckel aboxidiert! Also schnell neuen Kabelschuh drauf und wieder alles zusammengebaut! Jetzt funzt er wieder wie vorher und ich hoffe er tuts auch noch lange.

Zitat

Original von Svenie1978

des weiteren noch sehr oft masse fehler, da die masseleitungen alle an den ventildeckel führen...

:-4

sach mal jumpmen haste das problem eigntlich hinbekommen oder biste immer noch dabei ??

leider auch noch nix neues von meiner seite... ich meld mich aber wenn ich was dran gedreht hab!

ich bin auch noch mit weiter, hab alle unterdruckschläuche etc. überprüft die sitzen alle fest, wo soll ich als nächstes anfangen zu messen ?? drosselklappenpoti ?? drosselklappensteller?? wo find ich die beiden eigentlich genau?muss ich dafür den ganzen luftfilter abbauen oder komm ich da auch so dran ??

Dichten ist dein Thema. Der Stößel sollte sich nicht leicht eindrücken lassen. Also den Deckel dichten!!! Ich habe es mit dem Silikon geschaft.

Es muß nicht 100% dicht sein. Ich meine auch wenn sich der Stößel eindrücken läßt, kann der DKA genug dicht sein um mit dem im Vergaser generierten Unterdruck den Standgas halten zu können.

Also dichten, trocken lassen und starten versuchen.

Viel Glück

P.S. 15 Monate, 32650km mit repariertem DKA

so... hier bin ich. sorry das es n bissl gedauert hat mit der antwort!

bild1: falsch
bild2: richtig
bild3: dichtung

zum thema "einsprühen": _ich_ persönlich würde und hab auch nicht mit ner dose wd40 volle möhre auf das loch gehalten, sondern n bissl vom wd40 in ne filmdose gesprüht und da dann n wattestäbchen eingetunkt und damit -nur- die leiterbahnen in der mitte (zu sehen hier ) eingepinselt. und zwar in dem loch wo der schleifer läuft.

wegen der dichtheit: ich hab ja an dem einen teil das hier liegt rumexperimentiert. zusätzlich abgedichtet habe ich nichts beim zusammenbau. ich hab den gummilappen wieder reingelegt und metalldeckel drauf. solang die haltenasen noch nicht wieder eingebogen waren (ich hab nur die vordere breite und die beiden wo jeweils zu dem be- bzw entlüftenden ventil zeigen aufgebogen. nicht die unteren am stecker) konnte ich den dka mit der hand zuhalten und der stössel ließ sich wie normal nur minimal bewegen. ich vermut mal die sache sollte auch ohne silikon halten, zumal sies ja vorher auch getan hat.

jumpmen: was du mal machen könntest wär die klappe wieder ab, das sich der stössel bewegen lässt und dann vorne am stecker n multimeter ranklemmen und die messwerte checken bzw. den stecker ggf. säubern.

werte gibts hier

das was die mit der unterdruckpumpe veranstalten machst du per hand, da ja der deckel offen ist. allerdings würde ich nur die widerstände messen und nicht die funktion durch anlegen von strom testen, zumal du den dazu geschlossen und dicht haben müsstest.

ich vermute mal irgendwo zieht die ganze sache bei dir nen kurzschluss. andre möglichkeiten wären, das das be- und entlüftende ventil (ich weiss nich od du die beiden auf hattest) evtl nicht korrekt zusammen gebaut sind und so kein druck aufgebaut werden kann. im schlimmsten fall ist die große membran im unteren teil des dka defekt. ich weiss nicht inwiefern sich wd40 auf das material davon auswirkt.

hoffe ich konnte dir n bissl weiterhelfen!