Optimierung der Girling 60 Bremsanlage für den Golf - Sonderscheiben VA Ø 276x25mm - HA Ø 279x10,5mm
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Zitat
Original von FRank-GTI
und du willst allen ernstes bremsentechnik entwickeln und verkaufen?
vielleicht bei opel-fahrern, aber vielleicht nicht einmal da...
rDann frag mal über 2000 Alt-Opel-Fahrer! Die sind alle mehr als zufrieden mit meinen Hochleistungs-Bremsanlagen!
Womit hast Du Probleme, das mein Auto ohne teure Modifikationen gut abgestimmt ist?
Kann ich nicht nachvollziehen, es gibt unzählige, alte Tuning-Bücher, in denen die Tipp´s gegeben wurden! Eine minimale Federkürzung ist nichts, worüber man sich aufregen kann. Dieses Tuning wurde schon in den70er Jahren angewendet.
Selbst VW verkauft "gekürzte" Federn! Das mach jeder Hersteller, der ein "Sportfahrwerk" ab Werk verkauft.
Erbitte Klärung, wo das Problem liegt.
Darf ich mal fragen, wie alt Du bist? Welche Ausbildungen hast Du absolviert? Ich bin seit fast 18 Jahren in der Tuning-Branche tätig, habe sehr viele Fahrzeuge selbst umgebaut und viele wurden auf meinen Rat hin umgebaut.
@ Eddi,
hab ich nicht gewußt, wird nicht wieder erwähnt, bzw. hier nicht mehr angeboten. (Warum das letzte mal, hab ich hier schon mal was falsch gemacht?)
MfG
Wolfgang
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Zitat
Original von Pink
@ SDI,
wir beide kommen wohl nicht auf einen Nenner, warum muß ich zuerst ein "regulierendes Fahrwerk" einbauen, wenn ich den Effekt der Achlastverlagerung durch eine große Bremsscheibe, bzw. durch eine perfekte Abstimmung ausschalten kann?
Aber du hast noch immer nicht geschrieben, wie du die Wankbewegung aufhalten willst, wenn du die Bremskraftverteilung nicht ändern kannst, was du ja beim mit ABS Mark 20 ohne Bremskraftregler (weil EBV) nicht so einfach kannst.
Die Bremse vorne packt ja dann, trotz deiner größeren Scheibe noch immer genauso zu. Somit kippt der Wagen und die größeren Scheiben bringen dort nichts. Man kann nichts verschenken was man nicht hat und das ist der Grip an der HA in der Situation
Du hast nämlich nicht gesagt wie du deine perfekte Abstimmung unter diesen Gesichtspunkten hinbekommen willst.
Zitat
Das Auto liegt wie ein Brett! Ohne Gewinde, ohne Koni, ohne Spax und Co.! Selbst bei Vollbremsungen hebt sich das Heck nicht!Von selbst gekürzten Federn halte ich mal garnix. Zudem kenn ich kein original VW Serienfahrwerk vor 1998, welches liegt wie ein Brett, die sind nämlich auf Komfort abgestimmt und weniger auf Sportlichkeit (nicht VMW).
Jeder Wagen nickt ein, egal ob VW, Porsche...und wie ist das Stichwort dort? Genau Gewichtsverteilung, Fahrwerk, Anpressdruck, Cm² Aufstandsfläche der Räder, Gesamtgewicht, Schwerpunkt...
ZitatWarum soll ich die Bremse vorn kleiner auslegen, wenn eine große hinten insgesamt mehr Bremsleistung ergibt? Macht vom konstruktiven Gedanken her keinen Sinn. Ich will doch das Maximum aus der Bremse herausholen.
weil du die Bremskraft verlagern willst, damit deine Bremse hinten mehr zupacken kann. Wie schonmal gesagt, weniger Bremskraft vorne, weniger Wagennicken, mehr mögliche Bremskraft hinten.
SDI
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Hallo @ SDI,
dann kommen wir uns schon ein wenig näher. Durch die größere Bremskraft wird die "Nick-Neigung" sehr stark reduziert. Und das sehr vermerkbar, mit der Prototypen-Bremse, der 270mm Scheibe war die "Nick-Neigung" gen 0 gegangen, absolut minimal, man kann es in mm und cm nicht so recht als Fahrer beschreiben, aber das Auto wurde über die AHK regelrecht von hinten festgehalten, eine minimale Bewegung ist immer vorhanden, aber wenn ich diese um über 90% durch eine gute Abstimmung vermindere, ist das übertragbare Bremsmoment erheblich größer!
Zitat:
Aber du hast noch immer nicht geschrieben, wie du die Wankbewegung aufhalten willst, wenn du die Bremskraftverteilung nicht ändern kannst, was du ja beim mit ABS Mark 20 ohne Bremskraftregler (weil EBV) nicht so einfach kannst.
Das hast Du dann falsch verstanden, die Bremskraftverteilung ändert sich doch durch die Gleichstellung der Hebelarme der Bremssättel! Wie schon mal geschrieben, die statische Bremskraftverteilung setzt vorraus, da an VA und HA die gleichen Hebelarme / Abstände der Sättel vorhanden sind, setzt vorraus, das fast / annähernd gleich große Scheiben an VA und HA verwendet werden.
Bevor ich vorn weniger Bremskraft einsetze, erhöhe ich sie hinten bis kurz vor das Maximum (kurz vor Blockiergrenze), um die bestmögliche Bremsleistung zu erziehlen!
Liege ich da falsch?
Warum muß ich nach Deiner Meinung die Bremskraft an der VA reduzieren, wenn ich das Optimum mit einer Erhöhung an der HA erreichen kann?
MfG
Wolfgang
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OK,
wenn´s hier nicht erwüscht ist, aktzeptiere ich das. Aber ich wurde nicht drauf hingewiesen, sonst hätte ich diese neuen G4 Bilder nicht eingstellt!
Dann streich das mal Bitte in Deiner "Negativ-Liste". Akzeptiert?
MfG
Wolfgang
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Zitat
Original von Pink
Mein Golf verhält sich bei Stakrbremsungen so, das der Wagen quasi an der Hängerkupplung festgehalten wird, es ist fast kein Bremsnicken vorhanden.[...]Und wie ist das dann bei Schnee oder Eis auf der Straße?
Wahrscheinlich hab ich was überlesen... -
Zitat
Original von Pink
OK,wenn´s hier nicht erwüscht ist, aktzeptiere ich das. Aber ich wurde nicht drauf hingewiesen, sonst hätte ich diese neuen G4 Bilder nicht eingstellt!
Dann streich das mal Bitte in Deiner "Negativ-Liste". Akzeptiert?
MfG
Wolfgang
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Zitat
Original von Erdbeerkorb
Und wie ist das dann bei Schnee oder Eis auf der Straße?
Wahrscheinlich hab ich was überlesen...Hallo,
solange sich die Bremskraft nicht so verändert, das zuerst die HA blockiert, verhält sich das Fahrzeug wie ein Serienwagen, mit der Ausnahme, das das Fahrzeug wesentlich besser bremst.
Habe selbst schon eine Notbremsung auf nasser Straße, bei niedrier Geschwindigkeit (60 Km/h), machen müssen, die VA blockierte, die HA verhielt sich so wie sie sollte, verzögerte sehrt stark, ohne zu überbremsen.
MfG
Wolfgang
@ Eddi,
mal ganz ehrlich, wer ließt ließt sich das alles bei der Anmeldung durch?
Würdest Du solch lange Texte bei der Anmeldung zu einem Forum genau durchlesen? Ließt Du Dir jeden Softwarevertrag durch? 20-30Seiten oder mehr? Machst Du nie Fehler? Schlaf mal ne Nacht drüber!
Also bitte, von daher, Bitte löschen.
MfG
Wolfgang
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Sag mal gehts noch?
Das sind die Regeln hier und an die hast Du Dich zu halten. Da brauch ich keine Nacht drüber schlafen und wenn Dir das nicht passt, kannst Du gerne woanders dagegen verstoßen! -
Zitat
Original von Pink
Hallo @ SDI,dann kommen wir uns schon ein wenig näher. Durch die größere Bremskraft wird die "Nick-Neigung" sehr stark reduziert. Und das sehr vermerkbar, mit der Prototypen-Bremse, der 270mm Scheibe war die "Nick-Neigung" gen 0 gegangen, absolut minimal, man kann es in mm und cm nicht so recht als Fahrer beschreiben, aber das Auto wurde über die AHK regelrecht von hinten festgehalten, eine minimale Bewegung ist immer vorhanden, aber wenn ich diese um über 90% durch eine gute Abstimmung vermindere, ist das übertragbare Bremsmoment erheblich größer!
Das hast Du dann falsch verstanden, die Bremskraftverteilung ändert sich doch durch die Gleichstellung der Hebelarme der Bremssättel! Wie schon mal geschrieben, die statische Bremskraftverteilung setzt vorraus, da an VA und HA die gleichen Hebelarme / Abstände der Sättel vorhanden sind, setzt vorraus, das fast / annähernd gleich große Scheiben an VA und HA verwendet werden.
Wie bitte soll der Hebelarm diees bitte ändern? effektiv geht hier nur um Energievernichtung per Reibleistung. Nur kannst du einfach nur eine bestimmte Bremsleistung umsetzen, sonst würdest du nen Wagen nicht schon bei 10 KMH zum blockieren bringen.
Du gibst da IMo einfach keine sinnvolle Erklärung warum der Wagen auf einmal mehr Traktion an der Hinterachse aufbauen sollte.
Nimms mir nicht übel, aber ist wie einer sagt, er holt 20KMH mehr raus und Begründet es mit der Reifenmarke
Zitat
Warum muß ich nach Deiner Meinung die Bremskraft an der VA reduzieren, wenn ich das Optimum mit einer Erhöhung an der HA erreichen kann?MfG
Wolfgang
Du ich hab keine Lust mehr, das immer und immer wieder zu beschreiben, findest paar mal dort oben.Kurzfassung, du kannst sonst das Nicken nur über die oben genannten maßnahmen abfangen. Wenn so einfach wäre durch ne größere Bremsscheibe, würde BMW bzw Mercedes da nicht Millionen Investieren um es in den Griff zu bekommen.
Lass nen Test vom Tüv machen oder nimm einen bekannten User hier aus dem Forum zu der Demo und dann liefer mal Ergebnisse. Für mich hört sich das einfach nach ner halben Luftnummer an wie manch Leistungsangabe ohne Beleg.
Nur meine Meinung, waren nun mal vorerst meine letzten Worte hier, weil sichs IMO nicht lohnt da noch was zu schreiben.
SDI
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Pink:
Kannste bei Ebay als Wunderbremse verkaufen, aber hier im Forum gibts zuviel Leute die tatsächlich Ahnung haben. Kann ja sogar sein das alles was du schreibst auch glaubst, allerdings kann ich vieles davon nur belächeln.
Wer schreibt nen Bremsweg von 35m oder weniger in nem ollen Golf ohne slicks zu erreichen disqualifiziert sich bei mir sofort. Genausowenig kann durch grössere Scheiben hinten der Anpressdruck/Achslastverteilung beeinflusst werden. Oder von 6 m/s² auf 9 m/s² durch andere Scheiben, da muss ja vorher richiger Schrott drauf gewesen sein. Und dann noch die Bremse hinten so groß machen das der Bremsdruck wieder runter geregelt werden muss; das würde nur nen Sinn machen wenn die HA-Bremse ein Fadingproblem hätte, hat sie aber nicht.
Ausserdem kannst nen syncro nicht mit nem Frontantrieb Golf vergleichen. Bei nem fwd bekommst die Scheiben hinten gerade mal warm, beim syncro glüht das Ding genauso hell wie die vordere. Das liegt eben daran das der syncro hinten viel mehr Gewicht hat. Selbst mit ner 312x25 vorne und Top-Fahrwerk in nem fwd hat mir die hintere Bremse NIE Probleme gemacht.
Es macht nur mit schlechter Bodenhaftung (nasse Fahrbahn, schlechte Reifen,..) Sinn die Bremskraft hinten zu erhöhen, da die HA dann nicht so stark entlastet wird da vorne auch schon nix übertragen werden kann. Aber das macht der Regler hinten sowiso schon automatisch, also für mich ist ne Änderung an der HA-Bremse Käse solange die noch kein Fading hat. Und das wird so schnell auf nem fwd nicht passieren, bei nem syncro ist das ohne weiteres möglich, da lässt sich dann über ne grosse Bremse hinten reden. Aber da bringt das 280x25 Spielzeug vorne dann auch nichts mehr, da muss schon was richtiges her.
Um den Bremsweg an nem Golf wirklich und auch SICHER zu verringern würde ich als erstes mal die alten Gummilager von Querlenkern und Hinterachse erneuern. Aus 70 km/h kann ja jeder voll runter bremsen. Fahr mal nen G60/VR6 voll aus und brems den mit Serienfahrwerk auf null runter, da musste am Lenkrad schon aufpassen sonst ist der Arsch weg. Ausserdem sollten auch alle anderen Fahrwerkskomponenten in Ordnung sein. Das meiste bringen aber sowieso harte Stabis oder wenigstens erst mal ordentliche Reifen...
Das 3-Kanal ABS ist halt auch der allerletzte Mist, aber eben ein recht grosser Aufwand da was zu machen, bzw. die meisten 2er haben ja eh keins.Das die VA-Bremse nix taugt ist ja jedermann bekannt, S2-Sättel haben meiner Meinung nach noch nie was auf nem 2er ohne weitere Änderung zu suchen, auch nicht mit passenden Bremsscheiben. Das versaut durch die hydr. die Balance viel zu stark nach vorne, auch wenn sie sich "bissiger" anfühlt kann sie auch nicht mehr. Aber das ist meine Meinung, viele schwören halt darauf.
Aber das allerwichtigste was man an ner 2er Golf Bremse verbessern kann ist die Bremsenbelüftung, z.B. am 16V, Rallyegolf oder Corrado ist das sehr effiktiv ab Werk gelöst. Kann man ja mit einfachen Mittel was bauen.
Vielleicht schreibt ja "g2power" noch seine Meinung dazu, bzw. mit was er aufm Ring die besten Erfahrungen gemacht hat. Der reine Bremsweg auf einer geraden Fahrbahn ist ja schön und gut, aber brems mal ne Kurve mit richtig Dampf auf der letzten Rille an und schau was passiert...
Deine Bremsen für die alten Opel sind sicher ne feine Sache weils da eben ab Werk nur Mist gab. Und genausowenig zweifle ich an der Umsetzung und Qualität der Bremsumbauten an dem Golf, aber es macht halt keinen Sinn und bringt keine Verbesserung ausser einem besserem Fadingverhalten. Und dass ist hinten nicht nötig, bzw. der Wechsel vorne auf lediglich dickere Scheiben bringt zwar schon was, gerechtfertigt den Aufwand aber nicht. Dann lieber die Seat-Bremse drauf.
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Zitat
Dann frag mal über 2000 Alt-Opel-Fahrer! Die sind alle mehr als zufrieden mit meinen Hochleistungs-Bremsanlagen!
habe ich bis ebend gemacht. 2 waren nicht da, Urlaub. Alle meinten, daß die Serien-Anlagen selbst so bescheiden gewesen sind, daß schon der Ausbau des Beifahrersitzes (Gewichtsverringerung) etwas an der Bremsleistung verbessert hätte. Du siehst als, so etwas zu verbessern ist nicht unbedingt das Maß der Dinge.ZitatKann ich nicht nachvollziehen, es gibt unzählige, alte Tuning-Bücher, in denen die Tipp´s gegeben wurden! Eine minimale Federkürzung ist nichts, worüber man sich aufregen kann. Dieses Tuning wurde schon in den70er Jahren angewendet.
In unzähligen alten Büchern steht einiges, was Praxis und auch Theorie der letzten Jahre verbessert haben. Unabhängig davon, glaube ich es dir einfach nicht, daß sowas (auch in damaligen Zeiten) so in seriöser Literatur sich findet.ZitatSelbst VW verkauft "gekürzte" Federn! Das mach jeder Hersteller, der ein "Sportfahrwerk" ab Werk verkauft.
gekürzt bedeutet dort aber nicht, daß an einer serien-feder geflext wurde. es bedeutet, daß sie kürzer ist als die serienfeder, als gekürzt. ist doch wohl logisch, oder glaubst du auch, daß in einem mamor-kuchen marmor ist?fahrwerksfedern habe eine federkennlinie, die wird duch windung, steigung der federform, des materials und noch einiger dinge mehr (die für mich als laien verschlossen bleiben) bestimmt wird. wird an einer solchen feder rumgeflext oder auch gepresst (gibts nämlich auch) dann verändert sich so ziemlich alles, und zwar zum extremen nachteil.
und wie auch schon gesagt wurde, ein serien-fahrwerk dieser generation liegt nicht einfach nur so wie ein brett auf der strasse. es sei denn, der federweg ist zu gering und irgendwas dämpft und federt da nicht mehr so, wie es sein soll....das ist allgemein bekannt, und jemand der allen ernstes behauptet irgendwas mit entwicklung von bremsanlagen gemacht zu haben und eigene prüfberichte für den tüff schreiben zu können, müßte dies eigentlich wissen..
ich wiederhole meine behauptung, die ich hier schon am anfang nach ein paar post von dir gemacht habe:
du bist einfach suspekt, deine fachkenntnisse und sorgfalt im allgemeinen als auch im speziellen mangeln meiner meinung nach extremst. egal wieviele alt-opelfahrer deine bremsen fahren, wieviele tausend euro du schon für gußformen und gutachten ausgegeben hast.
ich würde nie bei einem bäcker kaufen, der mit fettigen haaren ohne kopfschutz, in zugekeimter schürze popelnd hinterm tresen steht - auch wenn dort die lecker spritzkuchen nur 20cent kosten.ps: das mit den urheberrechtlichen dingen weiß heutzutage jedes kind, ist in jedem forum allgemein bekannt und bedarf eigentlich auch keiner besonderen hinweisung. es sei denn, man ist gerade nach einem 10 jahres aufendhalt aus der usbekischen tundra zurück.
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Jetzt habe ich den ganzen fred durch und frage mich bei dieser Aussage:"Vollbremsung, Vorne blockiert, hinten so wie es soll stark verzögert"
Da läuft doch was falsch, wen Pink so wie ich es gelesen habe kein ABS hat dann MUSS die hinterachse bei ner vollbremsung auch blockieren, was soll das bringen wenns eh vorne blockiert, kann man den audowagen eh nicht mehr lenken und man verschwendet bremsweg wenn die hinteren nicht blockieren....
Und was mir noch aufgefallen ist beim lesen, ich warte immer noch auf einen Vollbremsungswert, nicht diese angesprochenen 30m, also mal was von 100 auf 0 damit man nicht birnen mit äpfeln vergleichen muss.
Zahlen sind einfach was schönes und auch sehr anschaulich -
es gab mal im tv in bericht vom polo mit serien fahrwerk und wo die die feder abgeflext haben. mit den autos die gleiche runde gefahren etc. das auto mit den abgeflexten federn ist in kurven ausgebrochen bei boden wellen aufgesetzt..... soviel dazu. so einer baut eine bremse wo es um sein leben geht. wenn es das nur ist, so soll er sich doch tod fahren, viel schlimmer ist das oft noch andere betroffen sind beim unfall die nix dafür können.
wenn man mit einer dicken bremse hinten den bremsweg verkürzen könnte, so würde das jeder hersteller machen. um den bremsweg zu verkürzen hilft nur eins, das beim bremsen die ha nicht entlastet wird. beim bremsen entlastet sich jede ha, das nun mal physik, was man nicht einfach so abstellen kann. einfach hinten blei rein legen würde helfen. problem ist der bremsweg wird länger weil mehr masse gebremst werden muß.
ich glaube du solltest mal wieder 8-10 schuljahr machen und physik unterricht machen.
wenn ich mit meinem g3 kombi und der g60 bremse es mal etwas krachen lasse, wird die vorne richtig heiß und hinten ist sie mini mal warm. also ich die bremse hinten lange nicht voll in gebrauch. das mark 20 abs mit ebv verteilt halt die bremskraft vom hbz einzeln an jedes rad bis es halt steht. was will man mehr.
da bau ich mir leber en abs mit ebv ein als noch ohne alles zu fahren. da muß man ja angst haben das im notfall einem das heck um die ohren fliegt. also ich hatte ja schon etwas stress mit der g60 bremse im kombi, wenn deine eingetragen wird, kann was nicht mit rechten dingen zu gehen.
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Zitat
Original von golf variant
es gab mal im tv in bericht vom polo mit serien fahrwerk und wo die die feder abgeflext haben. mit den autos die gleiche runde gefahren etc. das auto mit den abgeflexten federn ist in kurven ausgebrochen bei boden wellen aufgesetzt..... soviel dazu. so einer baut eine bremse wo es um sein leben geht. wenn es das nur ist, so soll er sich doch tod fahren, viel schlimmer ist das oft noch andere betroffen sind beim unfall die nix dafür können.Man muß nur wissen, was man macht und wie es sich auswirkt! Es geht hier um 1/4 bzw. 1/2 Windung. Ich arbeite seit 15 Jahren als Konstrukteur, Sicherheit steht bei mir an erster Stelle, lieber verwende ich dickeres und festeres Material als irgendwo nen Euro am Material zu sparen. Im Bremsenbereich gibt es keine Kompromisse. Meinen Konstruktionen vertraue ich mein Leben und das meiner Familie an. Ich wurde schon mehrmals kritisiert, warum ich denn so dicke Ankerplatten verwenden würde, dünnere halten doch auch, der im Opel Bereich verwendete Vergütungs-Stahl meiner modularen Ankerplatten für die VAG Sättel kann mit Panzerstahl verglichen werden, Festigkeitswerte über 1000 N/qmm = 100 kg Zugfestigkeit pro qmm! Mit normalen Werkzeugen kaum zu bearbeiten.
Die gewählte Fahrwerkmodifikation liegt im Rahmen der Möglichkeiten (Gerd Hack - So wird er schneller - Ausgabe 1972), aber einige Leute ziehen sich jetzt hier dran hoch um davon abzulenken, das Sie von Bremssystemen, deren Konstruktion und Abstimmung gar keine Ahnung haben.
Es mögen hier vielleicht 10 Kritiker vorhanden sein, die werden aber nichts an der Tatsache ändern, das dieses System in Serie geht und sich über kurz oder lang am Markt durchsetzen wird.
Wer mit mir über die Abstimmung einer Bremse diskutieren möchte, soll erst einmal seine Befähigung diesbezüglich auf den Tisch legen. Ich bin auch nicht allwissend, aber in Sachen Bremsen und deren Abstimmung macht mir hier keiner was vor. Wenn hier im Forum ein Ing. oder Techniker ist, der davon Ahnung hat, kann er sich gern mit mir in Verbindung setzen.
Die Bremsentests erfolgen, wenn sich die neue HA-Scheibe eingebremst hat.
Die Tüv-Abnahme erfolgt in ca. 4 Wochen.
MfG
Wolfgang
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Soooo jetzt will ich aber auch mal.
Ich weis nicht genau, warum die hintere Bremse jetzt besser bremsen soll wie vorher, weil:
Bremszange ist die Gleiche und die Reibfläche des Belages auch. Fading ja aber reine Bremsleistung
Also wenn mir das mla jemand ganz kurz erläutern könnte.Zitatalso ich hatte ja schon etwas stress mit der g60 bremse im kombi, wenn deine eingetragen wird, kann was nicht mit rechten dingen zu gehen.
Ich weis nicht warum. Ich hatte meine damals Problemlos eingetragen bekommen. und zur Info der Tüv ist nicht an Gutachten von Herstellern gebunden. Man kann da hin mit was völlig neuem und das abnehmen lassen. Da werden dann Standarttests gemacht und dann wird das ganze geprüft. Ist halt eine frage des Geldes.
Und ich weis nicht was ihr alle wollt. Die meinsten hier "basteln" an Bremsen rum (da nehme ich mich nicht aus) und bauen welche vom s3 mit Adapterteilen von ebay usw. ein und da meckert keiner. Jetzt versucht hier jemand mal eine größere Bremse speziell für den Golf zu bauen und dann geht jeder auf Ihn los.
Lasst Ihn doch erst mal fertigbauen bevor Ihr ihn alle fertig macht. Und Ich kenne diese Forum hier nur als Hilfestellung und fände es super, wenn sich die Leute die hier Ahnung von den Sachen haben Verbesserungsvorschläge einbringen könnten, anstatt zu sagen : ALLES BULLSHIT usw.
In letzter Zeit fällt mir das immer häufiger auf, dass hier im Forum nur rumgepöpelt wird und das ist einfach schade.
@ Pink
Wieso geht su nicht auf die Bremse vom 4er Golf. Da giebt es eine mit Größerem Scheibendurchmesser. da müsste man nur eine Adapterplatte bauen, dass die Achszapfen uf die normlae Achse vom Golf 3/2 passen. und die hat wenn ich mich recht entsinne auch nen größeren Kolbendurchmesser. Und die Abnahme wäre warscheinlich leichter. Aber du könntest auf Serienscheiben zurückgreifen und bräichtest beim Tüv nur verklicker, dass du die Zapfen samt Anlage vom 4er verbaut hast und nicht mit den Eigenbaunarben usw.Gruß Sebbi
PS: Hört auf euch wie Kinder zu kloppen! -
Zitat
Original von VariantGT
Soooo jetzt will ich aber auch mal.Ich weis nicht genau, warum die hintere Bremse jetzt besser bremsen soll wie vorher, weil:
Bremszange ist die Gleiche und die Reibfläche des Belages auch. Fading ja aber reine Bremsleistung
Also wenn mir das mla jemand ganz kurz erläutern könnte.Hallo,
ist ein einfaches mechanisches Gesetz: Moment = Kraft mal Hebelarm, die Kraft ist die gleiche (gleicher Sattel) der kann hier aber weiter außen wirken, somit ist das (Brems-) Moment größer.
Einfach zu vergleichen mit dem Radkreuz, ohne Verlängerung brachiale Gewalt, mit Verlängerung gut dosierbar und bei gleicher Krafteinwirkung effektiver, da ein größeres Moment entsteht.
MfG
Wolfgang
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Zitat
Original von Moneypul8
Jetzt habe ich den ganzen Thread durch und frage mich bei dieser Aussage:"Vollbremsung, Vorne blockiert, hinten so wie es soll stark verzögert"Da läuft doch was falsch, wen Pink so wie ich es gelesen habe kein ABS hat dann MUSS die hinterachse bei ner vollbremsung auch blockieren, was soll das bringen wenns eh vorne blockiert, kann man den audowagen eh nicht mehr lenken und man verschwendet bremsweg wenn die hinteren nicht blockieren....
Das hast wohl überlesen, macht aber nichts, würde aber trotzdem gerne ne antwort haben
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er kann ja ruhig bauen. nur wenn einer schon kommt und an der feder flext. auch wenn es nur 1/4 windung ist. somit ist die abe vom auto hin. sprich beim unfall gibt es richtig stress wenn das auto untersucht wird. dazu kommt noch das seine versicherung nicht zahlen wird bei sowas. wenn sowas ein tüv prüfer abnehmen würde, der würde bei mir am nächsten tag zuhause bleiben dürfen.
dazu kommt es noch das solche leute an bremsen schrauben die schon ne feder abflexen........ das ist echt zuviel.
nur bei so am rande, der tüv prüfer bei mir hatte sich nur etwas schwer getan wegen den stahlflex für die g60 bremse. weil der kombi im gutachten mit der 280er bremse und stahlflex nicht aufgeführt war.
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