Arbeit und Weiterbildung

die bezahlung bei dhl kenne ich .....
ich meinte wie es mit meisterbafög auf vollzeit aussieht da sollst du dich mal bei der ihk-dortmund
erkundigen den wenn vollzeit machst ist das nicht gerade wenig also zum normalen überleben reicht
das und wenn du noch kind und kegel hast wird auch das irgendwie berücksichtigt...... aber ich kenne
die werte nicht halt einfach mal auf die internetseite der ihk besuchen und etwas genauer durchlesen....

Vielleicht wäre auch noch sowas wie ein Abendgymnasium was für dich. Meine Mutter unterrichtet an einem und einige ihrer Schüler sind oft in einer ähnlichen Situation wie du jetzt.
Bei euch gibt's laut Google das hier klick
BAFöG kann man dann auch beantragen - am besten du liest dir die Bedingungen durch.
Das Alter der Schüler ist (zumindest in Aa) sehr durchmischt - von 22 bis 68 Jahre
Die meisten sind so im Bereich von 22 - 35 Jahren. Also wärst du dort gut im Altersdurchschnitt.
Macht sich halt sehr gut bei Bewerbungen wenn man sich um eine bessere Ausgangssituation bemüht hat.
...vielleicht so als Idee.

abendgymnasium ist ein gutes in gelsenkirchen, also nicht allzuweit... das kannst du auch im "kollegbereich" machen, also du gehst dann vormittags hin (8-ca.14 Uhr) und würdest mit deiner eigenen wohnung 500€ befög bekommen, welches du NICHT zurückzahlen musst. dann kannst du auch noch nebenbei arbeiten...
wenn man das allerdings komplett im abendbereich machen würde, dann könntest du zwar voll arbeiten aber würdest kein befög bekommen

zum meister.. was soll man denn da großartig können? das soll jetzt nicht irgendwie negativ an meister oder so gerichtet sein. das was du wissen mußt, wird dir da beigebracht. bzw. kannst du dort erlernen. aus meiner alten berufsschulklasse ist jetzt einer fertig. der junge war wirklich mit abstand der schlechteste und unfähigste, den ich jemals gesehen habe, aber er muss wohl doch viel gelernt haben. ich glaube das hat nicht so viel mit vorwissen zu tun... z.b. einen motor brauchst du dort auch nicht umbauen

Hi zusammen,

also, zu einem Meister gehört nun mal ein wenig mehr als nur der Titel. Wer den Gesellenbrief in der Tasche hat, hat noch lange nicht das Zeug zum Meister. Es rennen so viele "Super-Meister" draußen rum die wirklich der Meinung sind, es drauf zu haben. Bei mir im Kurs hatte die Hälfte gerade so mit ner Durchschnittsvier bestanden, die haben größere Freudensprünge gemacht, als die besten. Die Fähigen wussten, dass die durchkommen, bei den restlichen war das nicht so der Fall. Daher war die Freude auch um so größer.

Des Weiteren gehört zu einer guten Meisterprüfung auch Berufserfahrung. Nichts ist peinlicher, als sich von einem Lehrling/Gesellen vorführen zu lassen.

Also, lass Dich nicht zur Meisterschule drängen. Wenn Du auf dem Beruf weiter arbeiten willst, sammle Erfahrungen in verschiedenen Betrieben und dann auf zum Meisterkurs. Jeglicher Berufsweg sollte immer ein wenig geplant und seinen persönlichen Fähigkeiten angepasst sein.

Grüße