Hallo,
ich habe neulich gesehen, das es sogar schon fertige GFK Seitenverkleidungen vorne und hinten
sowie einen GFK Himmel für den Golf 2 2-Türer gibt.
Habe die Preise nicht im Kopf, fand ich aber interessant.
Gruß Alexander
Hallo,
ich habe neulich gesehen, das es sogar schon fertige GFK Seitenverkleidungen vorne und hinten
sowie einen GFK Himmel für den Golf 2 2-Türer gibt.
Habe die Preise nicht im Kopf, fand ich aber interessant.
Gruß Alexander
also ich habe bei einer pappe mit gfk gearbeitet und da schwingt nichts mehr.
habe rechts und links noch doorboards marke eigenbau dran und da ist mir aufgefallen das sonen board schon völligst als versteifung reicht. habe es an der fahrerseite ohne gfk und da schwingt auch nichts.
gfk is natürlich besser schon alleine weils einfach sehr leicht und stabil ist^^
Hi,
wollte mal nachfragen, ob ich mit so einem Faserspachtel auch die Pappen von hinten versteifen könnte.
Wenn ich das richtig sehe, muss mann da auch nicht mit Glasfasermatten arbeiten?
Grüße,
David
Was habt Ihr denn vor?? Soll die Türpappe Kugelsicher bis 12mm Geschosse werden????
Nehmt zur Dämmung im Hifi-Bereich Bitumen Matten und gut is...
ich denke mal den meisten leuten geht es um die versteifung/verstärkung der türpappen, daß ihre boxen auch betrieben werden können. aufnahmepunkte der türpappe und der boxen sind ja meistens presspappe und sogar geklickt. da wäre dann gerade bei basslastigen sachen nachhilfe unabdingbar.
und das reicht man eben nicht mit gummi-matten.
nur du schraubst die box ja in doorboards und die versteifen schon recht nett, wenn man nicht gerade ein kleines baut, welches nur um die box selbst reicht. eines über das ganze ablagefach gezogen und so vibriert es weniger.
ach so, die gummimatten werden auch hart. die kannste im nachhinein brechen.
aber jedem das seine.
andreas machst du das bewußt oder stiftet dich dazu einer an?
ist es so schwer zu begreifen, daß du die schraublöcher (golf II) oder gar die klipse (golf III) verstärken mußt, damit die last besser verarbeitet werden kann?
bei aller liebe, aber solche lernresitenz ist schon sehr verdächtig. soll ich lieber in chrom-schrift schreiben, daß du es verstehen willst?
es nützt nichts, irgendwelche gummi-matten reinzukleben und das ganze system noch schwerer zu machen, wenn die stark belasteten stellen nicht verstärkt werden. und dazu gehören nun mal die aufnamen der türpappen, also die stellen mit den die pappen an das blech kommen.
Ich kapiers hier auch no net... Was wollt Ihr denn alles in die Türpappen schrauben damit die dermaßen verstärkt werden müssen??? 38er Woofer oder was???
Aber für ein 16er Frontsystem (meinetwegen auch gern 2x 16er) reichen die Original Befestigungspunkte einer Verkleidung allemal meiner Meinung nach...
Also meine Türpappen mit bislang 1x13cm TMT schwingt auch schon ganz gut sichtbar!
ach frank,.... bei dir scheint es nicht so sonderlich zu klingeln bzw das thema lernresistenz wie du es so schön ausdrückst, solltest du dir mal näher zu gemüte führen.
bei andreas sind die türen schon ewig mit den benannten matten ausgeklebt, was völlig ausreichend ist um die pappige verkleidung zu verstärken und selbst das verschraubte doorboard ist ausreichend um steifigkeit reinzubringen.
der schwachpunkt sind nicht die befestigungslöcher an der tür selbst, sonder eher die plastenippel, wobei es auch hier keine ausfallerscheinungen gibt und bei ihm kommt ordentlich druck in die türen durch die boxen. daher was soll das solch rumgemansche mit matten und härter, wenn die klebematten völlig ausreichend sind und ebenfalls hart bis zum brechen werden.
vielleicht sollte ich es dir auf eine laufband schreiben, was deinen anzeigen nahe kommt, damit es bei dir mal klingelt, wenn du schon mit solch anspielungen ankommst, aber das würde scheinbar ja auch nichts bringen, weil du es besser weißt und alternativen rechts und links werden von dir ja nicht gesehen, da nur deine ansicht die einzig wahre ist...
und der nächste redet vorbei. wie war das? was nicht passt, wird passend gemacht.
da wird weiter steif und fest von geklebten matten gesprochen und die schraubaufnahmen, die punkte die für die befestigung und damit für die steifigkeit und härte zuständig sind, mal gut ausgelassen.
es nützt einfach nichts, wenn die hauptbelastungspunkte serie bleiben und irgendwo in der mitte was rangeklebt wird.
Zitatweil du es besser weißt und alternativen rechts und links werden von dir ja nicht gesehen, da nur deine ansicht die einzig wahre ist...
erfasst. und da kannst du noch so oft was von geklebten bitumen-matten als alternative schreiben, während die kleinen minischrauben oder die plastik-clipse nicht verstärkt werden
wenn du nicht so fanatisch dabei wärst gegen mich zu reden,würde dir auffallen, daß du am thema vorbei ziehst mit deinen bitumen-matten.
ZitatOriginal von FRank-GTI
[...]es nützt einfach nichts, wenn die hauptbelastungspunkte serie bleiben und irgendwo in der mitte was rangeklebt wird.
Doch
Der "springende" Punkt ist ja, dass die Membran des Lautsprechers durch ihre Luftverdrängung im wesentlichen und auch über ihr Eigengewicht gegen die bestehende Aufhängung wirkt.
Der Ansatz mit dem Verstärken der Befestigungspunkte wäre dann richtig wenn sie das kontinuierlich in eine Richtung spielen würde (also seeeeeehr langer Langhuber....).
Tut sie aber nicht. Stattdessen vibriert sie (frequenzabhängig - klar!) munter hin- und her. Dadurch nennt man das eine Schwingung. Diese muss man nun bedämpfen. Tut man das mit harten Materialien, die nur versteifen (und am Ende auch noch wenig Gewicht bringen) ändert man die Eigenresonanzfrequenz(en) der Türpappen etwas nach unten. Das bringt schon etwas, da der Lautsprecher in diesen tieferen Frequenzbereichen schon mehr Arbeit verrichten muss um die Türpappe genauso anzuregen.
Klebt man nun aber (als schwingungsdämpfend bekannte) Bitumenmatten an die Türpappen so verschiebt man nicht nur die Eigenresonazfrequenz(en) der Türpappe nach unten - nein durch die zusätzliche Masse die in sich etwas zäh-elastich bleibt (mein Bitumenmatten von Teroson sind zumindest so drauf) wird dieses Eigenresonanz-Problem vielmehr beinahe aufgelöst
Dadurch, dass man nun kein homogenes Massen/Dichte-verhältnis der Türpappe hat kann diese auch nicht mehr so gut einheitlich schwingen. Sie schwingt also auch nicht mehr so leicht mit.
Genau das wollten wir ja erreichen.
Interessant wird dieses Gebiet erst so richtig, wenn es um die Eiegnresonanz von komplexen Resonanzkörpern (wie Streichinstrumenten) geht - da kommen wir auch so langsam in meine Richtung
Hier muss man durch gezielte kleine Eingriffe das mitschwingen bei genau definierten Frequenzen verhindern. Um deren "Knoten" zu finden versucht man sich mit Laserscannern und nimmt mit deren Hilfe die Eigenschwingungen frequenzabhängig auf. Aber das soll hier nicht weiter interessieren
Hier geht es ja in der Wirkung darum ein Mitschwingen der Türpappen zu erschweren.
ZitatDer "springende" Punkt ist ja, dass die Membran des Lautsprechers durch ihre Luftverdrängung im wesentlichen und auch über ihr Eigengewicht gegen die bestehende Aufhängung wirkt.
du sagst es überdeutlich. deswegen erst verstärken und dann dämmen.
ääähm, jungs, wer sein boxensystem in die türverkleidung schraubt und nicht per mdf oder birkenholz multiplex oder was auch immer an die tür schraubt und die türpappe als deko "drübersteckt", wird eh nie den gewünschten effekt erzielen. danach nen paar bitumenmatten oder alubutyl auf die türpappen, tür innen und außenbleche (somit geschlossenes gehäuse aus der tür bauen) und fertig.. so werd ich es bei meinen doppel 16er zumindest machen
Ja, habs mir mittlerweile auch so überlegt, wie Rafael (wenn ich ihn verstanden habe). Die Tür möchte ich dabei so gut es geht dicht dicht zu machen. Anbei mal zwei Bilder (Ist- und Soll). Denke, dass man den unteren Bereich relativ gut mit Platten dicht bekommt- Auch so, dass nachher die Pappe noch draufpasst (wenn man nicht 20mm MDF benutzt). Die LS an sich kommen in ein Doorboard, das mit der Pappe verschraubt ist. Mit langen schrauben kann man dann direkt das Board mit nem MDF-Ring verschrauben, welcher auf den unteren Platten verschraubt wird.
Die dünnen Platten kann man dann auch noch mit Bitumen entdröhnen. Denke, der obere Teil wird schwieriger, da dort ja das Gestänge für den Türgriff rausläuft. Da könnte man evntl. Maschendraht grob befestigen und darauf dann Bitumen. Das Blech zwischen Pappe und Tür dann auch mit Bitumen dämmen, um die ganzen kleinen Löcher zu verschließen. "Tesa-Moll" könnte man bestimmt auch gut einsetzen, z.b. bei der Plattenbefestigung. Dann sollte das erstmal dicht genug sein. Achja, und nicht an Bitumen sparen. Ich sehs schon, irgendwann reisst die Türab, weil die 200kg wiegt.
Dann ist die Steifigkeit der Pappen selber auch relativ wurst und man brauch sich hier nicht weiter streiten
Grüße,
David
Meine Edition-Pappen hatte ich einfach nur mit Bitumen beklebt, hatte eigentlich gereicht, will jetzt aber mal was anderes probieren.
Mal an die Jungs die mit Glasfaser die Pappen versteift haben: Wieviel m² an Matten braucht man da? Hierz.B. ein Set mit 3m², gibts auch in 5m². Wieviele Lagen sollte man da nehmen um einen Effekt zu erzielen? Denke mal, zuviel ist auch nicht gut, weil die Pappe sonst gar nicht mehr passt?
Ist die Anwendung von dem Set selbsterklärend oder gibts irgendwo nen CrashKurs zur Glasfaser-Anwendung? Matten auf die Pappe legen und dann die Mixtur drüberpinseln?
Viele Grüße,
David
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