Nein natürlich nicht, wie soll das bitte gehen? Ist ja eigentlich unmöglich zu verwirklichen da die Lager der NW ja schon auf Maß gefertigt sind, und wie willst du die auf einmal tiefer Lagern?
Ist völliger quatsch und unmöglich..
Gruß
Manu
Nein natürlich nicht, wie soll das bitte gehen? Ist ja eigentlich unmöglich zu verwirklichen da die Lager der NW ja schon auf Maß gefertigt sind, und wie willst du die auf einmal tiefer Lagern?
Ist völliger quatsch und unmöglich..
Gruß
Manu
Heee.... ist ja gut. War doch bloß `ne Frage. Das die Umlagerung ein heiden Aufwand wäre, ist mir auch klar. Gerade deshalb frage ich ja.
Mir leuchtet es noch nicht ganz ein wie da der Hub erhöht wird. Hat da vielleicht jemand eine Skizze oder sowas dazu? Kann mir das mal einer aufmalen?
Denn mit so einer "etwas" undurchsichtigen Aussage kann ich nicht wirklich was anfangen....
Zitat...Bedeutet also ist das Ventil zu, der Nocken gegenüberliegend kann der Hydro das MEHRSPIEL ausgleichen und dadruch wird beim betätigen natürlich das Ventil auch weiter geöffnet aber die ganze sache MUSS vorher richtig berechnet werden nicht das Kolben Ventil küsst o.ä.....
SubZeroXXL
so naja ich hab mal kurz MS Pain gequält und mal versucht kurz zu erkläre, ist klar bissl übertrieben gezeichnet aber dürfte das prinzip erklären, Hydro ist weiter ausgefahren => weil wenn du die das rechte bild vorstellst und die nockenwelle um 180 grad drehst, dann hast du ja ein größeres spiel zwischen grundkreis und ventil das der Hydro ausgleichen muss, und dadruch fährt er weiter auseinander und bei der betätigung also der drehung der welle wird das ventil durch den originalen nocken weiter geöffnet!!
Klar geworden?
Ah, jetzt habe ich es glaube ich...
Ein Hydro steht unter Öldruck. Ist Öl drin, kommt es so schnell nicht wieder raus. Steht der Nocken nach oben, expandiert der Hydro von unten gegen die Nockenwelle. Kommt der Nocken runter, drückt er den Hydro nach unten, welcher wiederum das Ventil aufdrückt.
Wenn man nun an der Unterseite des Nockens Material weg nimmt, dehnt sich der Hydro um eben diese Entfernung in Richtung der Nockenwellenunterseite weiter aus. Da das Öl aus dem Hydro nicht sol schnell wieder heraus kommt, behält er diese Position zur Ventilfeder bei bis der Nocken wieder unten angelangt ist und drückt somit das Ventil ein Stück weiter auf.
Man verändert also den Hub nicht über den Nocken direkt, sondern über die Expansion des Hydros.
Zugegebener Maßen schon recht tricky...
Btw.: Danke für die Zeichnung!
SubZeroXXL
Es gibt auch noch die Möglichkeit durch flammstrahlspritzen Material aufzutragen und das danach wieder in form zu schleifen.
So werden auch Nockenformen verändert
für die die es noch nicht wissen, ein Hydrostössel soll ja das Ventilspiel ausgleichen indem zwischen Ventil und Hydro Öl gepumpt wird.
darum heißt es ja auch Hydro von Hydraulik also Mechanik mit Flüssigkeit in diesem Fall Öl
wenn man jetzt den Nockenkreis verkleinert gleicht das Hydro das was weniger ist aus
dazu am Rande erwähnt:
das hat dann auch zur Folge wenn die Hydros nicht mehr so tun wie sie sollen dass man mehr Ventilhub verliert als im Vergleich zu Serie
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