Die Zahl VOR dem "W" ist die Zähflüssigkeit bei 0 Grad Celsius,
die Zahl NACH dem "W" die Zählflüssigkeit bei 100 Grad Celsius.
Von daher ist ein 0W oder 5 W dünnflüssiger bei kalten temperaturen und kann beim Kaltstart schneller für Durchölung sorgen. 
ABER alles unter 10W.. ist ein vollsynth. Öl mit Reinigungsadditiven.
Die sorgen bei einem normalen Motor der über 100 000 km mit mineralischem Öl (15W40) gefahren ist für Undichtigkeiten, höherem Ölverbrauch und im schlimmsten Fall zu verstopfen der Ölkanäle durch gelöste Ablagerungen :-r
Von daher würde ich aufpassen ob ich wechsel oder nicht 
Zitat
Die Zahl VOR dem "W" ist die Zähflüssigkeit bei 0 Grad Celsius,
die Zahl NACH dem "W" die Zählflüssigkeit bei 100 Grad Celsius.
nicht ganz richtig. 0 grad fahrenheit, also ca -18 grad celsius und 210 grad fahrenheit also ca 99 grad celsius 
Als beim G2 ist Öl mit der viskositätsklasse 10W40 ganzjährig empfohlen für den Winter ein anderes Öl einzufüllen währe blödsinn und auf dauer auch nicht gut für den Motor !
mfg
Moin,
Nicht gut für den Motor? Das muss man schon genauer erläutern. Warum ist ein Höcherwertigeres Öl schlechter für einen Motor?
Es gibt auch 15W-40 Öl mit Freigabe. Würde mir trotzdem nicht einfallen das einzufüllen.
Also nicht zu gutes Öl in den Motor einfüllen sonst leidet der Motor 
Mfg
XL-Edition
Andauernd die Viskosität vom Motoröl wechseln ist nicht gesund für den Motor !
mfg
Für mich sind die häufigen Aussagen wie Zitat:
Zitatich kenne einen dessen Motor läuft schon seit 300000km ohne Ölwechsel und ist immer noch nicht kaputt
genau so aussagekräftig für die Allgemeinheit wie:Zitat:
Zitatich bin schon Mal bei Rot über die Ampel gegangen und es hat mich keiner überfahren !
Sorry, aber es mag ja sein das der ein oder andere Motor nicht an den Partikeln verstopft, und wenn men Glück hatte läuft der Motor ruhiger. Nur ob das bei jedem Motor so ist kann niemand garantieren.
Ich habe mich als Dipl. Ing. in der Motorenentwicklung viele Jahre mit dem ganzen Ölen Nächtelang auf Schlepprüfständen zur Reibunsanalyse rumgeschlagen. Auch ich dachte Mal :
Cool das beste Zeug aus den Messungen benutze ich jetzt mal privat
Also habe ich damals das Castrol SLX 0W30 (Liter ca. 21 Euro) in den Golf 2 meiner Freundin mit 200 000 km gekippt.
Ich staunte nicht schlecht als der auf einmal 2 L Öl auf 1000km gebraucht hat und überall undicht wurde.
Als ich den zerlegt habe sag innen alles aus wie vergoldet.
Sämtliche Ölablagerungen von früher waren weg und die Goldschicht war im Metall drin und lies sich auch nicht abkratzen.
Die Farbe kam von den sog. "Friction Modifier" (= Reibungsverbesserern) die in dem Öl drin sind und sich überall ablagern. Die bleiben sogar nach diversen Ölwechseln lange haften, so das die guten Werte lange anhalten. Das ist der Grund für die geringere innere Reibung und den ruhigeren Motorlauf der beschrieben wurde.
Auf dem Prüfstand bei den neuen Motoren war das super: weniger Verbrauch, schnellere Durchölung etc.,das ÖL ist klar besser !
Nur in unserem Motor haben die Reinigungsadditive alle Ablagerungen gelöst. Die Kompression wurde schlechter weil die dichtenden Ablagerungen an den Kolbenringen fehlten, deshalb und wegen der größeren Dünnflüssigkeit auch der höhere Ölverbrauch.
Dichtungen ( Ventildeckeldichtung) und die Simmeringe wurden ebenfalls undicht- wir haben das Auto nachher trotz Tausch der meisten Dichtungen als Ölsardine verkauft..
Fazit: kein vollsynthetishces ÖL mit 0W oder 5W wenn der Motor vorher lange mit mineralischem Öl gefahren wurde ! Das hat nichts mit den ungesunden wechselnden Viskositäten oder schlechter Mischbarkeit zu tun, sondern den Ölablagerungen die das mineralische 15W40 hinterlässt und die von den reinigungsadditiven der vollsynth. Öle gelöst werden.
SO wie auf dem Bild sah der Kopf von innen aus nachdem er länger mit dem 0W30 gefahren wurde, schön sauber und beschichtet- aber leider undicht...
Moin,
das ist doch mal eine fundierte Aussage von dem was passieren kann. Oft hört man das vorhandene Undichtigkeiten schlimmer werden, aber die sollte man dann halt neu machen.
Ich denke das die meisten Ihre Motoren ja mögen und so wie ich schon lange Voll Synthese fahren. Ich sag nur 10W-60
Deshalb habe ich auch mir das gute Mobil1 0W-40 für den Winter gegönnt. Was ich bis jetzt beobachten konnte, ist der gesunkene Öldruck im Leerlauf. Alles andere werde ich heute sehen, wenn ich ihn auf der Bühne habe.
Mfg
XL-Edition
Das "alte" Castrol RS 10W60 ist übrigends eine Ausnahme von der Regel das man nicht von mineralisch auf synthetisch wechseln sollte.
Meiner Meinung nach hat man das Öl aus verkaufspolitischen Gründen bei Castrol irgendwann nicht mehr weiterentwickelt und um lieber das RS 0W40 etc. zu verkaufen. Das ist der Grund weshalb die neueren Prüfungen damit nicht mehr gemacht werden und es offiziell nur die alten VW Normen erfüllt. Andererseits hat es deshalb auch die meisten Reinigungsadditive nicht, ich habe das 10W60 schon beim 1ser GTI mit 250000 km erstmals benutzt ohne die genannten Probleme 
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