Vom Seat habe ich hier BKV und so liegen,da sitzt alles nochmal auf einer extra Platte auch der Geberzylinder,so etwas wäre doch am besten,damit das Loch auch paßt?
Umbau auf hydr. Kupplung Golf 3
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ich danke für die hilfreichen Beiträge
nachdem wir nen geber aus nem schrotti ausgebaut hatten (fast kein licht beim schrotter und kein werkzeug -> 2 1/2h !!)
ging alles relativ ineinander, mit der kleinen Halteplatte von innen angesetzt dann die 2 Bohrungen für die Schrauben gesetzt, dann vom Motorraum nach innen das 34mm Loch für den Geber gebohrt, das ging Einwandfrei und das Teil hat genau gepasst ist somit alles schon im Pedal drin etc. Alles palettiAber für das das es soo p&p sein soll ist diese arbeit am Geber der übelste Scheiß Also nie wieder bei nem Auto das nicht im Komplett aufbau ist. Denn diese ganzen Kabel die da rumschwirren omg
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hallo alle miteinander.........
hab nen schlacht golf 3 hier stehen bei dem ich demnächst auch noch den geberzylinder und den lagerbock ausbauen muss.....habe mir das mal angeguckt, das sieht ja alles hammereng aus!!!!!!!!!!......mit dem zylinder ist klar, nur die 2 muttern lösen um ihn auszubauen.....wie bekomm ich denn den lagerbock ab??????und nächste frage, bau nen 3er gti auf vr6 um, krieg ich den lagerbock auch wieder an die gti pedalerie dran??????????
gruss jay
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Hallo zusammen,
ich krame mal diesen Thread wieder raus, da ich noch eine Frage zu dem Umbau habe. Und zwar hab ich bei mir jetzt auf hydraulische Kupplung umgebaut und es funktioniert auch recht gut. Allerdings musste ich an dem Aufnahmebock den hinteren Bolzen absägen, da bei meiner Pedalerie die Löcher auf einer Linie waren und bei dem Aufnahmebock sind diese versetzt (dies konnte in einem anderen Forum mit Bilder belegt werden). Aber ich denke ein Bolzen sollte auch reichen.
Meine eigentliche Frage ist, was ist mit der Übertotpunktfeder? Ich musste diese Ausbauen, damit ich das Kupplungspedal zum bohren rausbekommen habe, jetzt stehe ich vor dem Problem, dass das Mistding nicht so einfach wieder einzubauen ist.
Ich hab schon viel gegoogelt und treffe auf zwei unterschiedliche Aussagen:
1. Man braucht die Feder nicht (bzw. der VR6 hat diese wohl nicht)
2. Die Feder wird benötigt (der 16V hat sie wohl eingebaut)Allerdings sind beide Aussagen sehr unbestätigt, kann mir einer von euch mehr dazu sagen? Meiner Meinung nach ist diese Sinnvoll, da jetzt ersten das Pedal sehr leicht gängig ist, so hätte ich etwas mehr gegendruck und zweitens würde die Feder ja helfen das Pedal besser in die Endstellung zu drücken.
Und wenn ich die Feder wieder einbauen sollte, gibts einen Trick diese reinzubekommen? Erst oben am Pedal oder erst unten an der Spritzwand einhängen?
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Ob die Übertotpunktfeder benötigt wird, hab ich mich auch schon gefragt. Bie mir isse nämlich auch ausgebaut und ich wüsste bei bestem Willen nicht, wie ich die da wieder reinbekommen soll!
Ich kann mir höchstens vorstellen, dass die die benötigte Pedalkraft zum Betätigen der Kupplung ab dem Totpunkt reduziert.Da mir das recht schnuppe ist, ob ich das Pedal jetzt minimal doller treten muss, werd ich sie nicht wieder einbauen!
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hast du mal dein Pedal von der Leitung gelöst und dann die Kupplung nach oben gezogen. Mach das mal ohne die Feder und schau was mit und ohne passiert
SDI
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Hab ich jetzt nicht die Möglichkeit für
Aber verrats mir!Eigentlich müsste die Druckplatte der Kupplung doch genug Kraft haben das Pedal zurückzudrücken, oder?
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Die Feder "hält" das Pedal oben, falls kein Druck auf der Leitung ist. Drückst du aber nur ein klein bisschen hast du nen blauen Finger, falls der unten am Bodenblech war, da die Feder dann Richtung Boden zieht.
Kann dir am WE nen Video vorm entlüften machen
SDI
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Das Problem hatte ich bei mir auch... hab Hydraulikteile genommen die ich schon ewig gefahren bin... dann war irgendwo n bisschen Luft drin und die Feder hat das Pedal ständig nach unten gezogen, unendlich nervig! Deswegen hab ich die auch rausgenommen falls mal nicht 100% Druck vorherrscht
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Hi,
das hilft mir schon weiter also bleibt die Feder erstmal draußen, dass mit dem Pedal runterdrücken hab ich gemerkt als der Kupplungszug gerissen ist. Also ist die Feder nicht wirklich notwendig bei der hydraulischen Kupplung. Die Kupplung geht eh schon so leicht und mit Feder noch leichter das muss net sein
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Ich hab sie drin und lasse sie auch drin. Auch ohne Druck bewegt sich das Pedal nicht einfach so runter sondern erst wenn man den bestimmten Punkt überwunden hat. Seilzugkupplung ist zudem eh Müll
SDI
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Ich hab mal eine kleine Frage nebenbei. Das Thema wurde hier von den ursprünglichen Schreibern angeschnitten.
Und zwar die Seilzug-Schaltgestänge Geschichte mit dem Getriebe.In meinen 3er GTI (ex 8V) soll das ATA Getriebe vom G60 rein. Der Umbau auf hydraulische Kupplung ist ja nun mehr oder weniger geklärt, aber ich will das Schaltgestänge beibehalten, könnte dazu jedoch ein paar Tipps oder Hinweise gebrauchen, wie man das lösen kann.
Suuuuperrr wäre natürlich wenn jemand davon Bilder hätte und mir die zeigen könnte.Danke schonmal!
Gruß Nils
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Hmmm im Grunde nicht mit Hausmitteln. Und bauen willst du eigentlich auch nichts oder? Was spricht gegen die Seilzüge
SDI
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Naja bauen ist nun eigentlich nicht unbedingt das Problem, sollte halt mit handelsüblichen Werkzeugen machbar sein.
Schaltgestänge ist ein bisschen knackiger zum Schalten .Naja notfalls bau ich das dann halt auf Seilzug um. Dann frag ich morgen mal was das alles zusammen bei VW kostet, wenn ich meine Spurstangen fürn Polo abhole.
Gruß Nils
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Du willst einen 16VT mit Schaltgestänge bauen? Meinste da bekommste noch ordentlich n Gang rein wenn der Motor da vorne rumreisst?
Sone olle 02A-Seilzugschaltbox holt man aufm Schrott, im Forum oder bei ebay für max. 10€, für sowas läuft man doch nciht zu VW... aber berichte mal was dir dazu gesagt werden konnte, ich denke mal entweder nicht viel, nicht möglich oder 1000€ -
So ich hab schon das erste Problem mit der hydraulischen Kupplung.
Und zwar ist das Pedal bei ca der Hälfte aller "Tritte" sehr schwergängig und es knarzt vom Nehmerzylinder her. Dann geht wieder alles einwandfrei leicht. Immer im Wechsel. Flüssigkeit tritt soweit ich sehen konnte keine aus (dann wäre es ja auch zu weich...).
Die Kupplung trennt weiterhin sauber und die Gänge lassen sich gut einlegen. nur halt das Dnarzen und Schwergängige macht mir irgendwie Angst. Bei meinem Umbau hab ich einen nagelneuen ATE Geberzylinder verbaut und einen gebrauchten Nehmerzylinder (der aber noch super ausgesehen hat). Kann es sein, dass der Kugelkopf sich mit der Pfanne des Ausrücklager nicht so verträgt? Müsste man da evtl. etwas schmieren? Oder geht evtl. sogar was im Getriebe hops? Wie gesagt es ist nicht immer, aber doch sehr oft.
Hab keine Lust mich wieder abschleppen zu lassen, das hatte ich leider zu oft in der letzten Zeit...
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