Hallo 
Hätte mal ne kurze Frage,und zwar wollte ich diesen Winter meinen G60 von Dezember bis März also 4 Monate abmelden.
In den 4 Monaten wo das Auto steht muss ich da irgentetwas beachten oder so.
Spielt es eine Rolle wo das auto steht??? 
Hoffe das mir jemand helfen kann.
mfg 
Es darf abgemeldet nur auf nem Privatgrundstück stehen und nicht auf öffentlichen Strassen bzw. teilen die dazuzählen. Am besten trocken in ner Garage oder Halle 
Wenn du ne Garage oder Halle hast dann würd ich das auto aufbocken bzw. hochstellen.
Kumpel von mir hatte seinen BMW im Winter auf den Reifen und Felgen stehen und hatte im Frühjahr immer "Standspuren" bei den Reifen... war nicht gut 
ZitatOriginal von Fire & Ice G60
ja aufbocken würde ich ihn sowieso auf vierkanthölzern.
Das absolute problem für mich ist nur das ich keine Garage oder so habe.
Auto steht genau zwischen 2 Garagen und davor ne hauswand.aber dach ist da eben net,das ist es ja halt.
muss ich sonst nochwas beachten.
mfg
Wenn du nix dranbaust und das Auto nicht überdacht ist dann wirf ne Plane oder son Teil drüber
Ich hab mal gelesen man sollte übern Winter alle "Flüssigkeiten" ablassen, soll besser sein... wer kann da was dazu sagen?
Ich hab das bisher nie gemacht... gut hatte immer ne Halle...
ich hab meinen letztes Jahr zum ersten mal mit Saiosonkennzeichen im Winter nicht gefahren!
Hab aber noch ne Garage übrig!ich hab einfach die alten Winterreifen draufgemacht, schön sauber gemacht, die Fenster en Spalt offen laasen, und die Batterie raus! Alles wunderbar!
Ist vielleicht ne blöde Frage,aber:
Mit dem Aufbocken hab ich mir auch mal überlegt (auch wenns mir egal ist wenn die alten Reifen eins abbekommen :-)), aber ist es eigentlich nicht schlecht wenn ide Karosse quasi nur auf 4 Punkten aufliegt? Verzieht sich die dann nicht. bzw hängt durch?
Gruß André
Ganz ehrlich für 4 Monate würde ich die Batterie ausbauen nee Plane drüber machen und Fertig viele sagen aber man sollte den G-Lader für die zeit ausbauen und Trocken lagern !
Hallo!
Aufbocken ist nicht unbedingt gut. Kommen einige Teile in eine unnatürliche Lage und können sich blöde verziehen.(Gummis,Gelenke)
Reicht wenn du einfach den Luftdruck um 0,5bar erhöhst.
Du kannst auch das Auto jeden Monat etwas umherschieben, so dass die Reifen ne andere Stellung bekommen.
Bei mir sind schon 2 Batterien kaputtgegangen als das Auto stand.
Soll sich irgendwie ne Sulfatschicht in unbenutzten Batterien bilden die diese
dann zerstört. Hab mir jetzt bei Conrad so einen Akku-Jogger bestellt. Der lädt
die Batterie auf um sie danach wieder zu entladen. Soll also den Fahrbetrieb simulieren.
Wenn du ne Folie drauflegst würde ich mal gucken daß darunter kein Kondenswasser entseht.
gaaaaanz wichtig!
Zitat23 Lagerung des ausgebauten Laders Der Verdränger besteht aus empfindlichem Magnesium, das Ladergehäuse aus einer Aluminiumlegierung. Wenn der Lader nicht mehr in Betrieb ist, fehlt die innere Schmierung durch das Öl von der Kürbelgehäuseentlüftung. Der Lader kann innen korrodieren, deshalb sprüht man bei längerer Lagerung Öl in die Öffnungen,dreht den Lader ein paar Mal, verschliesst die Öffnungen und lagert ihn am besten trocken und warm.
orginal geschrieben von G60Ing
also mein Civic muss auch draussen überwintern, ich stell den auf die alten winterräder, batterie raus und plane drüber, wenn mal schönes wetter ist plane runter und ordentlich durchlüften.. was evtl. praktisch ist, ist für den Innenraum solch luftentfeuchter.. gibts in jedem baumarkt.. werd ich mir wohl auch reinpacken.. einzigste was mies ist das die bremsscheiben gammeln, ich wollte meine jetzt eigentlich komplett neu machen da Motorumbau aber das mach ich erst im frühjahr das die neuen draufkommen
Wegen 4 Monaten würde ichden Lader nicht ausbauen,
ich fahre meinen G60 schon ewig mit Saisonkennzeichen und habe das nie gemacht.
Wenn Du sicher gehen willst, das dem Lader nix passiert mach beide Schläuche ab und und verschließe die Öffnungen mit einem Lappen damit keine Feuchtigkeit hineinkommt.
Oder Du lässt ihn einmal nach 2 Monaten im Stand richtig warmlaufen, dann ist innen auch alles voller ÖL. 
Ist das Aufbocken über eine Dauer von 6 Monaten wirklich schlecht für die Karosserie?
Kann ich mir nicht vorstelen, sonst wärs ja kein Auto gworden wenn das alles so labil wie ein Kartenhaus wäre.
Ausserdem bringt das aufbocken den Vorteil das das
Fahrwerk entlastet wird.
Was muß eigentlich bei der Einwinterung (Dauer 6 Monate) motormäßig beachtet werden?Sollte man in die letzte Tankfüllung einen Zusatz einfüllen. Da gibt es ja verschiedene Mittelchen. Schutz der Kolben und und und....
Gibt es da spezielle Tips für den VR6. Fahre den nämlich im Golf 2.
Hab halt schon gehört das Motoren die länger stehen , schlecht werden. Vergleichen kann man das mit Milch die schlecht wird...
Ist da was dran?
Motor wird träger,
in den Brennkammern setzt Rost an,
Dichtungen werden spröde,
Nochmal was:
Man soll ja mindestens jedes Jahr nen Ölwechsel machen.
Sollte man das vor der Einwinterung machen?
1.Oder im Frühling bevor man ihn das erste mal startet?
Aber da denke ich das sich Bestandteile des Öles sich in der Dauer von 6 Monaten absetzen und beim Ablass des Öls vor dem ersten start nach dem Winter nicht mit raus fließen.
2.Oder im Frühling Wagen mit dem alten Öl schön warm fahren und dann wechseln?
3.OderVor der Einwinterung noch den Ölwechsel durchführen?
Ich nehm das wahrscheinlich alles zu genau. :-r :-r :-r
Aber man will halt kein Geld kaputt machen wenn nicht gerade viel davon vorhanden ist.
Tipps für den Winter über....
..wenn das Auto diesen ungenutzt in der Garage verbringt.
Motor: Genutztes Öl enthält korrosionsfördernde Bestandteile, also wechseln. Nicht gut ist es (für die Schmierung zwischen Kolben und Zylinderwand), den Motor ab und zu kurz laufen zu lassen. Das Einfüllen eines speziellen Korrosionsschutzöls ist nur bei mehrjähriger Ruhepause notwendig.
Kühlsystem: Frostschutzfaktor prüfen, ggf. ergänzen. Kraftstoffsystem: Tank auffüllen, um Rostbildung im Inneren zu verhindern (entfällt bei Kunststofftanks z.B. Opel Calibra).
Batterie: Sie altert immens rasch, wenn sie nicht nachgeladen wird. Abhilfe: Spezielles "Erhaltungs"-Ladegerät anschaffen, oder alle ein bis zwei Wochen einige Stunden ans Standard-Ladegerät hängen. Oder Batterie abklemmen.
Fahrwerk: Am besten Auto aufbocken, das entlastet Reifen und Radaufhängung. Zumindest aber Luftdruck im Reifen auf 3-4 bar erhöhen.
Sonstiges: Handbremse nicht anziehen - die Beläge könnten "festkleben". Autofenster zur Durchlüftung einen Spaltbreit öffnen.
Optimal ist ein klimatisierter Raum, in dem Temperatur (ca. 15 Grad) und Luftfeuchte (relative Luftfeuchte von ca. 40 %, messbar mit dem Hygrometer) konstant eingehalten werden - so wird eine Kondenswasserbildung (Hohlräume!) weitgehend vermieden. Textilien, Gummi, Leder fühlen sich in dem Umfeld ebenfalls recht wohl. Zu meiden wäre auf jeden Fall ein schlecht durchlüfteter Lagerort, der als Folge, zumindest bei unseren Witterungsverhältnissen, dann auch immer zu feucht ist.
Es gibt hier elektrische Luftentfeuchter (230 V) sowie aufblasbare Kunststoffhüllen, die entweder von Ventilatoren (12 V) durchblasen werden oder in die Behälter mit einem speziellen Trocken-Granulat, dem die aufgenommene Feuchtigkeit im Haushalts-Backofen wieder entzogen werden kann, gestellt werden. Desweiteren kann man auch ein "altes" Backblech mit Salz ins Fahrzeuginnere setzen.
Gegen das Einstauben hilft im übrigen ein Baumwolltuch ("Bettlaken" oder Paletots aus dem Oldtimer Fachhandel). Kunstfaserstoffe oder gar Plastikfolien sollte man wegen der mangelhaften Feuchtigkeits-Durchlässigkeit nicht verwenden.
...so, mehr fällt mir dazu im Moment nicht ein.
Oh damit kann ich schon viel anfangen. Spitze!!!!!!!!
Golf 2 Hat ja auch einen Kunstofftank zumindest bei meinen.
Also Öl immer vor der Einwinterung wechseln und noch 50 km oder so fahren.
Ich hab es bisher so gemacht:
1.Den Golf in eine Garage gestellt und alle Fenster gekippt
2.Fahrzeug aufgebockt
3.Mit Betttücher komplettes Auto abgedeckt
4.Folie noch drüber ,wegen Blechdach falls es schwitzt und dann tropft
5.Batterie abgeklemmt
und gut ist
Nochmal danke für Deine Antwort
Jetzt noch was anders;
Habe den K&N 57i und möchte den reinigen.
Habe da schon das passende Reinigungsset von K&N besorgt.
Nur ist die Anleitung fürn Arsch :-r
Will halt da nichts falsch machen, da der Luftfilter eigentlich für den Motor sehr wichtig ist.
Also ich würde ihn einfach nur mit der Flüssigkeit reinigen und dann mit dem Öl das dabei ist besprühen wenn der Pilz trocken ist.
Gibt es da irgendwelche Tips?
Vielleicht erst mit Benzin auswaschen
mit Druckluft irgendwie ausblasen
Weiß da jemand was?
Hat keiner damit Erfahrung?
ZitatOriginal von RSSpeed
Motor: Genutztes Öl enthält korrosionsfördernde Bestandteile, also wechseln. Nicht gut ist es (für die Schmierung zwischen Kolben und Zylinderwand), den Motor ab und zu kurz laufen zu lassen. Das Einfüllen eines speziellen Korrosionsschutzöls ist nur bei mehrjähriger Ruhepause notwendig.
Es ist NICHT gut den Motor ein/zwei mal im Monat ne Stunde
Tickern zu lassen ??? Mein Golf wird wohl noch bis Juni/Juli brachliegen.
In der zeit will ich ein paar grössere Reperaturen machen.
Er steht in der Garage, Luftdruck erhöht, neues Öl ist drin, Tank ist
voll. Was mache ich am besten damit die Bremse nicht kaputt geht ?
Habe das Fahrzeug (steht seit ca.1 Monat) 2 Mal rausgefahren ein
wenig bewegt und den Motor ne Stunde drehen lassen.
Ich würde das hier nochmal gerne Uppen weil ich ein anderes Fahrzeug für ein halbes bis dreiviertel Jahr stilllegen möchte. Das Fahrzeug steht dann in ländlicher gegend in einer Geschlossen Scheune.
Reifendruck erhöht, Batterie ausgebaut, Plane drüber.
Fenster nen stück Öffnen ? Wie schaut das aus mit Nagetiere ? Die könnten im Winter auf die Idee kommen sich das da gemütlich zu machen, oder meint ihr eher nicht ? Gibts da irgendwelche Hausmittel gegen ?
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