Holla, jetzt mal nicht Äpfel und Birnen vergleichen.
Was hatte der Corsa für reifen?
wie schwer sind beide?
Wie gut war der Calibrafahrer?
Was hatte der Calibra für Reifen?
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Da gibt es soooo viele Faktoren.
Aber rein von der Physik her hat ein heckgetriebenes Auto IMMER mehr Traktion, als ein VERGLEICHBARES frontgetriebenes.
wenn der Corsa so an die 250kg leichter war,als der Calibra, dann kanns sein.
Ampelsprint?!
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Also wenn du meinst dass nen 2er mit 180 PS sehr viel anders ist als nen Corsa mit 180 PS dann hast du Recht!
Aber ich seh da nicht so den grossen Unterschied, da das nen Corsa B ist und der bestimmt sogar mehr wiegt als der Golf 2!
Natürlich muss man auch davon ausgehen dass 2 gleich gute Fahrer drin sitzen!
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Hätte der Verkäufer von dem 2er halt einfach ein Kodnom übergezogen, wäre diese Diskussion nicht ausgebrochen und ein Opel-Killer mehr auf der Straße
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????????????????????????
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Also mein Corsa B den ich hatte wog ca. 980 Kg, nur mal so zum vergleich....!
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Und der Calibra?
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MRGolf hat schon recht.es gibt viele faktoren die man berücksichtigen muß.
MfG
Andreas -
Zitat
Original von MRGolf
Und der Calibra?Das frag ich mich auch, weil der 2.0 Calli schockt nicht so!
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1. Hat dieser 2er PL niemals 180PS !!
2. Warum soll ein Hecktriebler immer eine bessere Traktion haben als ein Fronttriebler ?
Man darf nicht vergessen,das der Kofferraum bei weitem nicht soviel Gewicht auf die Antriebsachse bringt wie ein Fronttriebler.
Ein Porsche kommt auch nur so gut vom Fleck,weil der Motor eben im Heck ist genauso wie in der Formel 1 !Beim ADAC habe sie neulich einen Test gemacht wer die bessere Traktion besitzt und da war der Hecktriebler ganz weit hinten !!
Dort wo der Hecktriebler schon steckengeblieben ist konnte der Fronttriebler noch locker weiterfahren.Nur der Allrader war natürlich noch besser. -
Da hast du nicht ganz unrecht. Aber auf trockener Straße und bei einer nahezu 50/50 Lastverteilung bist du mit einem Hecktriebler besser dran, weil das maximal übertragbare Drehmoment höher ist. Du kennst doch von Dragsterrennen, daß die vorne hochgehen. ein Fronttriebler macht das auch, und entlestet so die Vorderachse. optimal für so einen schnickschnack ist halt ein Mittelmotor.
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ich sag mal wenn einer nicht fahren kann ist er mit 100ps auch hinten!!!!!!!!!!!man darf die 16vt 4x4 maschiene nicht unterschätzen!bei uns gibt es viele so dinger!mit einen G60 70rad nocke chip usw gegen einen calibra keine chance an der ampel!aus der fahrt sieht es wieder anders aus!
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Zitat
Original von vw-luke
Grendel:
beim beschleunigen hast du eine dynamische lastverteilung nach hinten. d.h. der gesamtschwerpunkt wandert weiter richtung hinterachseAber nur wenn die Räder nicht durchdrehen.
Dem Hecktriebler fehlt einfach das Gewicht auf der Antriebsachse um vom Stand weg gut beschleunigen zu können.
Wenn die Räder gut greifen,ist diese dynamische Schwerpunktsverteilung vorhanden ,aber wenn die Räder anfangen durch zu drehen ist sie weg und der Hecktriebler bleibt stecken oder sein Heck macht sich selbständig.Wurd auch vom ADAC getestet und da hat der Hecktriebler einfach Probleme.
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Ich denk das ist ein sehr schwieriges Thema, was man nicht so einfach hier klären kann.
Es kommt wohl auf das Auto (Gewichtsverteilung) die Reifen usw an.
Turbomarkus hatte hier mal die Seite von Schimmel gepostet, wo ein Bora VR6 mit Frontantrieb 9,8 Sekunden auf die Viertelmeile benötigt.
Jetzt könnte natürlich jemand sagen, mit Heckantrieb wäre das Auto noch schneller, aber wenn man den Bora mit dem AME-Golf zum Beispiel vergleicht (knapp 500 PS) zu 650 PS sieht man ja, dass die "Mehr"-PS auch wirklich noch eine bessere Viertelmeile Zeit bringen, die Reibungsgrenze also noch nicht erreicht ist.
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