Durch das ändern des Gewichts, änderst du die das Eigenschwingverhalten der Tür (du änderst die Resonanzfrequenz/en). Dies (Schwingungsdynamik) ist ein sehr komplexes Thema.
Generell fürs Dämmen von Fahrzeugen gilt: Viel hilf viel 
das heisst aber nicht, daß du drei Lagen aufeinmal verwenden sollst. In der Tür z.B. sollte die Anwendung von Dämmmatten bzw -paste flächig und an den Rändern erfolgen und alles was dort irgendwie angeregt werden kann. Nur beeinflusst du damit nur in erster Linie das Verhalen der Tür, weniger das des Klangs. Hier ist Volumenvergrößerndes Material wie Dämmwolle in LSGehäusen angebrachter. Dies lässt sich in der Tür nur schwierig anwenden, deswegen sind hier Schaumplatten bzw. Folien angebrachter. Klappernde Betätigungsstangen und Hebel sind auch ziemlich asi, von daher empfiehlt es sich diese mit Schaumstoff ruhig zu stellen.
Nur sollte bei jeglicher Dämmung (nicht nur in den Türen) folgendes beachtet werden: Die Hohlräume sollten unbeschädigt und ohne Rost sein, ansonsten beseitigen. Der Hohlraum sollte weiterhin über Ablauflöcher verfügen. Jeglicher Wasserkontakt sollte mit dem Auftrag von Hohlraumschutz, Wachs, Bitumen oder ähnlichen Wasserabweisenden Mitteln vermieden werden
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