ich hatte heute ein schönes erlebnis mit dem berliner schnittlauch.
auf grund eines fehlenden linken spiegelglases, der rechte hat zwei risse in der mitte und angebauter fußpedalen (zu denen ich nichts habe) wurde mir vor ort untersagt mein auto weiter zu bewegen, ich solle es doch vor ort ändern, dann darf ich wieder.
natürlich, wenn ich ein spiegelglas hätte, wäre es ja wohl dran.
deswegen darf ich nun zum tüv und bekomme 3 punkte sowie mein vater als fahrzeughalter.
schießen die da nicht etwas über die verhältnisse hinaus?
worum es mir aber mehr geht, ist wie ich vor ort behandelt wurde.
mir wurde unterstellt ich hätte am luftikasten rumgesägt (nix gesägt, keine spuren), keinen filtereinsatz (nur weil er mit seinen wurstfingern nicht bis ran kam) und es steht nicht im schein, dass es ein gewindefahrwerk sei (es stehen aber die federnummern und der radabstand drin) und somit wurde mir unterstellt, ich hätte das fahrwerk selbst eingetragen bzw den schein gefälscht und da recht es mir, dass kanns ja wohl nicht sein.
erst läst der sich nicht korregieren in seinen aussagen, weil er weis ja alles und dann kommen solch unterstellungen?
ich habe von dem "menschen" den namen, dienstnummer und den dienstabschnitt.
wo schicke ich nun die beschwerde hin? ne postanschrift wäre ganz gut, was muß ich beachten bzw einhalten?
ach so, ich war alleine und die wie immer im doppelpack, nur immer wenn der eine was unterstellt hat, is der andere wieder zu dessen auto, kaum war er mal da, kam von dem, ist aber schön gemacht das auto bal bla bla...