Hab eine Frage die ich in einem Praktikum beantworten muss:
Weshalb benötigen digitale Modulationsverfahren große Bandbreiten?
Bitte kein ich "denke mal" oder "könnte" sondern nur "Ich weiß es und stimmt auch" 
Danke euch!
EDIT: Achso ... die Antwort brauch ich bis spätestens morgen Abend :-r
hab eher ne gegenteilige aussage gefunden, das digitale modulationsverfahren mit weniger bandbreite auskommen (bzw eine höhere bandbreite bieten) siehe hier.
helfen könnte auch noch das hier
vielleicht sollte deine frage also eher lauten: "wieso bieten digitale modulationsverfahren eine größere bandbreite?"
da hab ich noch was aus googlegroups gefischt:
ZitatAlles anzeigen
Neuer sind digitale Modulationsverfahren, wie bei Mobilfunk angewandt. Diese
haben schreckliche Namen (QPSK, 'quadruple phase shift keying' oder
'Phasenquadraturmodulation' usw.) Vorteil des Schrecklichen ist aber, dass
man hier mehrere (z.B. 64, um mal eine Zahl zu nennen) bit/Zeiteinheit
übertragen kann, was bei AM bzw FM nicht geht, dort immer nur ein
bit/Zeiteinheit. Also eine enorme Erhöhung der 'Bandbreite', ohne das der
einzelne Kanal besonders breit sein muss. Wenn dann noch das gesamte zu
Verfügung stehende Band dynamisch ausgenutzt wird (frequency hopping) haben
wie das Mobilfunknetz 'as it is'.
(quelle: http://groups.google.com/group…ruhr-uni-bochum.de&rnum=1 )
hoffe ich konnte dir etwas helfen 
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