lohnt es sich die schraube zuwechseln? bei einem serien g60 ?
G60Ing hat´s auch erwischt: Riemenscheibe von der Kurbelwelle ab
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Es lohnt sich immer bekannte Schwachstellen zu beseitigen, die Folgen bei dieser Schwachstelle sind nicht ohne.
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eigentlich wollten wir den vorgestern wieder zusammenbauen aber der knecke wollte bei dem guten wetter die paar raren urlaubstage zum entspannen nutzen, ausserdem steht am samstag noch der praktische teil der zwischenprüfung an (am montag war theorie).
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Und dann ist sein Urlaub vorbei, ich seh mich schon doch wieder selber schrauben
Immerhin hab ich in der Zeit sowohl meinen Pirelli als auch den Alfa Sprint fertig bekommen und bin wieder gut drin..
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dremoment und was speziales für die schraube ? hab sie mir heute besorgt... !
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Welche denn, die neuen für den G60 oder die vom TDI ?
Die vom TDI mit 12.9er Festigkeit ist zu lang und muß gekürzt werden.
Drehmoment steht in den Beiträgen am Anfang.. -
hab mir die vom bj 95 corrado bei vw gekauft...! die müsste doch verbessert ?sein oder?
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Steht doch auf jedem Schraubenkopf drauf welche Festigkeit die hat:
8.8 (Schrott) oder 10.8 (neue) -
Hi Mir ist das selbe letzte woche passiert!
Bei mir hat es die kleine Riemenscheibe zerbröselt als ich bei meiner ersten fahrt zur Tanke war. aber gott sei dank ist nichts passiert obwohl es den Zahnriemen erwischt hat. Kopression 11,8 bar auf allen vieren.hab ihn gestern wieder fertig gemacht und alles ok! Gott sei dank.
Aber was das anziehen des Schraubens angeht, Laut Vw SSP Motor Mechanik muß man den Schrauben mit Schraubensicherung einkleben,
90NM 180° ggf 2 mal 90° anziehen.Mfg
Andy -
Ich darf garnicht daran denken daß das alles schon bald vor 2 Jahren passiert ist..
Nach der Aktion damals ist der Kopf neu überholt worden,
die Sitze neu gefräst und neue Ventile eingebaut.
Dann sprang der Motorwar nach Kontrolle aller Steuerzeiten nicht an. Die Komressionsprüfung zeigte 0 Kompresion.
Die Druckverlustmessung blies Luft ins Abgassystem, also waren die Auslassventile scheinbar Schuld.
Danach hatte ich erstmal die Nase voll weil ich dachte die Ventile sind trotz mehrmals gecheckter Steuerzeiten krumm.
Bei abgebautem Kopf konnte man an denen aber nichts sehen und sie liefen ohne Eiern in der Drehbank. :-r
Dichtigkeitsversuch mit Sprit in dem Brennraum vom Kopf zeigte sogar das alle immer noch dicht sind
Dann Hydros und Nocke eingebaut und auf einmal lief der Sprit aus an den Auslassvwentilen...
Was kann das sein.. ?
Zuerst hatten wir die Billig-Hydros im Verdacht (siehe auch "die Warheit über die billigen INA-Hydrostößel" im Technik Forum), aber mit originalen Hydros war das Problem immer noch.
Letzte Idee:
Die Ventile sitzen zu tief im Kopf, weil entweder die Sitze zu tief drion sind oder die Sitze zu oft gefräst wurden.
Damit ragt der ventilschaft zu weit nach oben und die Hydros drücken das Ventil minimal auf auch wenn es fast ganz zusammengedrückt ist
Jetzt wird probehalber ein Ventilschaft minimal gekürzt und geguckt ob der gute SLS Kopf noch zu retten ist... -
Wenn die Ventile nicht schliessen sieht man das bei demontiertem Kopf doch wunderbar, oder...?
Oder habe ich da jetzt Deine Frage falsch verstanden? Theoretisch denkbar wäre das schon, müsstest Du halt den Kopf zusammenbauen, messen ob/wieviel die Dinger zu lang sind un dann die Ventile entsprechend abdrehen.
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Es ist nicht soviel das man es sehen kann, allerdings läuft das Benzin (wenn auch etwas langsamer) immer noch an den Ventilen vorbei und Kompression ist auch keine vorhanden.
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na dann musst jedes Ventil am Hydro entsprechend abdrehen da ja der Ventilsitz zu tief im Kopf sitzt,kenn ich das Spiel war bei mir auch das problem,aber jetzt wo jedes Ventil angepasst wurde passt das.
Gruss Martin
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Weiß einer wieweit so ein Hydro denn das Spiel generell ausgleichen kann, also sowas wie den Hub vom Ausgleichselement ?
Wäre interessant um zu wissen wieviel man wegnehmen darf ... -
Bau doch bei der Gelegenheit gleich auf mechanisch um...
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Mich hats auch erwischt!
Hier die Bilder dazu:
http://www.edition-blue.de/misc/kw/kw.html
Bemerkt habe ich zuerst eine Geräuschkulisse und ein wenig unrunder Motorlauf. Das Geräusch wurde immer lauter, und heute hab ich mich mal auf die Suche gemacht. Zuerst alle Keilriemen runter, dann Motor laufen lassen, Geräusch war immer noch. Ein sehr böses klackern.
Also Riemenabdeckung runter, und mal den Schlüssel an der Schraube angesetzt. Da war mir das auch schon klar, was wohl ist. Die Scheibe bewegte sich auf der Welle obwohl die Schraube sauschwer aufging.
Schaut euch die Bilder an, und sagt mir, was da wohl zu tun ist. Kann ich die Welle wegwerfen, oder geht da noch was? Das Rad muss neu, das ist klar.
Und wie hoch ist die Möglichkeit, das ein Ventil krumm ist, oder gar zwei oder viele. Hoch oder eher nicht? Auto lief noch, und hatte eben die wilden Klackergeräusche.
Ich les mich jetzt erst hier im Thread malein, wollte nur schnell meine Sorgen loswerden....
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Na gut, hab mir jetzt hier alles durchgelesen, die Hälfte davon passt ja nicht zum Thema, und schon gar nicht zu meinem Problem. Also was meint Iht? Geht die Welle nochmal, oder nicht? Und vor allem war die Schraube bei mir nicht ab, sondern noch drin, und die ging auch nur sehr schwer raus.....
:-r
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hm....
also wenn du mich fragst kannst du die wegschmeissen... die kerbe ist schon arg stak ausgearbeitet... evtl kann da ein motoreninstandsetzer noch was machen... es gibt auch ein werkzeug zum nacharbeiten von vw aber... das ist auch nicht das wahre...
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hallo,
ich hatte das auch schon bei meinem 9a.
da sah das aber noch schlimmer aus...ich hab mir ein neues rad geholt und das dann doppelt gestiftet. Man muss nur drauf achten das die steuerzeit genau stimmen wenn man Bohrt...
Grober beschreibung:
In das neue Riemenrad 2 (5mm) löcher bohren ,d.h. in die Auflagefläche zur KW.(sozusagen vo innnen nach aussen) .Den Lochabstandwählen das es nur in eine richtung drauf geht. Am besten mit einer Standbohrmaschine damit es auch gerade wird.
Dann das Riemenrad an die KW halten, Steuerzeiten genau einstellen, wenn diese stimmen mit einem 5mm Körner die Bohrpunkte auf der KW makieren.
Entweder man lässt das riemenrad von einer 2. person festhalten und nimmt das rad als Führung oder man hat die Möglichkeit eine Ständer zu montieren der gewährleistet das man in der Flucht bleibt.
Das Ganze muss mit einem HSS/E Bohrer gemacht werden da die KW gehärtet ist.
Dann hochfeste passstifte mit Schraubenkleber ein setzen, schraube zu drehen.
FERTIG!!!!mein 9a hat so über 80tkm abgespult und tut das sicher noch immer
gruss luheuser
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