G60Ing hat´s auch erwischt: Riemenscheibe von der Kurbelwelle ab

  • So langsam entwickelt sich das Schraubenthema für mich zur Nebensächlichkeit: :rolleyes:


    Der Zylindekopf ist ab, mindestens alle Auslassventile sind krumm und die Ventilführungen wahrscheinlich auch beschädigt. :-r


    Da ich für eine erneute komplette Revision des Kopfes
    (sind ja nur 2000Euro vor 5 Monaten gewesen :tock: ) wahrscheinlich kein "Spielgeld" habe ,
    werde ich mich dann aus Langeweile mal hinsetzen und den Schei** mit dem Anzugsdrehmoment mal selber ausrechnen.


    Ich hab den Roloff/Mattek "Maschinenelemente" gerade vor mir liegen:

    Zitat

    Montagevorspannkraft, maximale Beanspruchung und Ausnutzung der Schrauben, Nachprüfung auf Festigkeit, Setzen, Flächenpressung, Dauerhaltbarkeit

    blablabla:-k

  • Wen es interessiert:


    Beispiel 10.9 Festigkeitsklasse:


    Die 10 steht für 1/100 der Mindestzugfestigkeit.
    10*100=1000N/mm² Zugfestigkeit


    Die 9 steht für das 10 fache des Streckgrenzenverhältnisses, also Mindeststreckgrenze:Mindestzugfestigkeit:
    Das Produkt 10*9 entspricht 1/10 der Mindestsreckgrenze.
    Das bedeutet:
    10*9*10 = 900N/mm²


    Die Festigkeit ist der Widerstand, den ein Werkstoff seiner Verformung oder Zerstörung durch äußere Kräfte entgegensetzt. Eine "12.9er" Schraube weist dahingehend einen größeren Widerstand auf als eine "10.9er".
    Bis zur Streckgrenze oder auch Elastizitätsgrenze verformt sich die Schraube in ihren eigentlichen Zustand zurück. Diese Grenze ist bei den beiden Schrauben identisch (9). Die Zugfestigkeit ist jetzt also die Kraft, die die Schraube aushält, bevor sie bricht.


    MEINE Schlussfolgerung wäre: Die 12.9er Schraube wird mit dem Drehmoment für eben DIESE Schraube angezogen. Da sie einer höheren Kraft standhält kann das Drehmoment erhöht werden. Dadurch wird eine festere Verbindung erreicht und ein lösen der Schraube erschwert. Und das ist das was wir wollen ;)


    Ciao
    Sebastian

  • Jou, dass sich die Schraube nicht löst, das wollen wir.


    Was das eine ist.


    Und wo sich die Frage stellt, ob sich das auch mit der geänderten, jetzt auf 10.9 erhöhten (?) (Fragezeichen deshalb, weil immer noch nicht ganz klar, welchen Wert die ursprüngliche G60-KW-Schraube hatte) Schraube zuverlässig realisieren lässt. Und wenn ja: Zuverlässig auch bei getunten Motoren?


    Das andere: Sie soll auch nicht reissen/abbrechen - wie beim Ing.


    Und wo die Frage ist, ob eine abgesägte 12.9 besser ist als eine original belassene 10.9 (mein - reines- Gefühl: 12.9 - aber ich werd bei einem mir bekannten Schraubenhersteller nachfragen, will das jetzt wissen).


    Und wo sich die weitere Frage stellt, ob nicht auch die neue 10.9 mehr "Bruchsicherheit" bietet als die erste Schraube und wenn ja, wieviel mehr (was ich schon deshalb nicht abklären kann, weil der "Vergütungswert" der ersten Schraube nicht bekannt ist - wüsst ich ihn, würd ich´s aber wohl auch nicht rausbekommen ...)


    Nur so am Rande: Wird sicher seinen Grund gehabt haben, dass die Anzugsvorschrift Ende 1992 geändert wurde ... und wenn der Grund der war, dass die Schraube reihenweise abgebrochen ist oder sich gelöst hat, dann hat derjenige , bei dem das in der Garantie- oder Kulanzzeit passiert ist, wohl ordentlich Glück (in seinem Unglück) gehabt.


    Übrigens ne interessante rechtliche Frage:


    Unterstellt, da weiss ein Hersteller durch Rückmeldungen aus dem Feld , dass seine Schrauben Murks sind ... er tut aber nichts ... oder verabreicht höchstens die Wohltat, dass es eine bestimmte Zeitlang ne "grosszügige Kulanzregelung" gibt ... dann könnte man schon versucht sein, eine Verletzung der ihm obliegenden Produktbeobachtungspflichten anzunehmen - mit der Folge, dass er auch noch laaaaaaaaaange nach Ablauf des Gewährleistungszeitraums dran ist.


    (Unter Umständen kann man sogar sagen, dass von Anfang an schuldhaft eine falsche Schraube genommen wurde. Schuldhaft deshalb, weil vielleicht nicht genug nach dem damaligen Stand von Wissenschaft und Technik ausgetestet. Nach dem Produkhaftungsgesetz bräuchte man - im Gegensatz zur klassischen/konventionellen Produkhaftung - zwar kein Verschulden - Fehlerhaftigkeit würde ausreichen -, doch liegt da dann die Tücke wieder woanders, was jetzt aber zu sehr ins Detail gehen würde.)


    Auch wenn noch ein paar Problemchen mehr drinstecken: Ich bin mir sicher, die prinzipiellen Chancen, die man hier hat, sind weitaus besser als gemeinhin angenommen wird.


    Hauptprobleme düften sein:


    - besteht ne Rechtsschutz?
    - lässt sich derNachweis führen, dass

    a) dem Hersteller das Problem durchaus bekannt war
    (je mehr Einblick man in interne Rundschreiben und
    Anweisungen hat, umso besser)


    b) er aber nichts im Sinne eines Rückruf oder zumindest
    einer Warnung unternommen hat


    c) der Motorschaden vermieden worden wäre, wenn man,
    um beim Beispiel zu bleiben, rechtzeitig informiert (in die
    Werkstatt gebeten) worden wäre und man dann dort die
    neue Schraube eingebaut hätte - Erforderlichkeit eines
    Sachverständigengutachtens! Was Geld kostet ... und
    zwar nicht zu knapp .... deshalb ja auch Rechtsschutz ...


    d) Sonderproblem: getunte Fahrzeuge (kommt ja aber beim
    G wohl kaum vor, oder doch ...*g*?). Selbst dann m e i n e
    ich (wie das ein Herr in schwarz meint und sieht, der hinter-
    her vorher alles besser weiss, ist ne andere Frage), dass
    zumindest Chancen da sind. Nämlich, dann, wenn nachge-
    wiesen werden kann, dass die Tuningmassnahme keinen
    Einfluss auf den Schadensfall gehabt hat.


    Da wird manchem sicher schnell der (finanzielle) Atem ausgehen. So manche Konzernbilanz sähe ansonsten aber noch besch...eidener aus als sie es jetzt schon ist.

  • Die Güte wird doch durch die Angabe 10.9 oder 12.9 angegeben. Das ist die Zahl die angibt wie fest die Schraube letztendlich ist. Wie oben beschrieben.
    Wenn ich die 12.9er Schraube kürze, bleibt die Festigkeit die gleiche, es kann jedoch passieren, daß ich durch das kürzen das Material der Schraube zu sehr angreife und Sollbruchstellen hervorrufe.

  • Materialschwächung und Sollbruchstellen sehe ich da nicht, man kann das Schraubenende ja noch glattschleifen um eine Kerbwirkung auszuschalten.
    Insgesamt geht bei der Festigkeit der Verbindung (also Schraube/Scheibe/Kurbelwelle) die Gewindelänge natürlich mit ein, weshalb die 12.9er Schraube im Diesel auch nicht umsonst so lang ist und auch jetzt immer noch die Verbindung besser halten wird als meine abgesägte kürzere. :blink:
    Besser als die 10.9er ist die aber trotzdem aus den von BuzzT beschriebenen Gründen allemal. :rolleyes:


    Leider kann ich nicht weiter Vérsuchskaninnchen für euch spielen, denn ich habe den Kopf gerade zerlegt und beschlossen das der Aufwand nicht lohnt. :tock:


    Ich werde einfach meinen Ersatzmotor einbauen und hoffen das Ruhe ist :arsch:

  • Nur noch so nebenbei falls es noch jemanden interessiert, es wurde auch im 90 PS TDI (1Z) zu Anfang eine 8.8er Schraube verbaut, dort war es natürlich dasselbe Problem und spätere Modelljahre bekamen die neue Schraube.

  • Nur um nochmal kurz zu umreissen, über was wir grad diskutieren:


    12.9 ist besser als 10.9 - klar.


    Aber ist auch eine abgesägte 12.9 besser als eine "naturbelassene" 10.9?


    1.
    Ja - wenn sie schon schööööön abgesägt wird, dass null Beeinflussung des grossen "Restes".


    Wenn aber doch Beeinflussung, was dann?


    Hmmhh .. wird wohl vom Grad der Beeinflussung abhängen.



    2.
    Und wie gross ist jetzt die Gefahr einer "negativen
    Beeinflussung"?


    a) Es kann - in Kurzfassung -was passieren (BuzzT)
    b) Es kann - in Kurzfassung - nix passieren (G60Ing)


    Wie gesagt: Ich werd mich da umhören und dann wieder berichten. Kann aber gut ne Woche oder auch deren zwei dauern.

  • Hab auch oben in dem einen Satz Müll geschrieben. Die Elastizitätsgrenze ist natürlich bei beiden Schrauben unterschiedlich, da einmal 10 und einmal 12 der Multiplikator ist, sorry.
    Ändert aber an dem Endresultat garnichts.

  • Teilweise versteh ich die Diskussion nicht.
    Wenn ich es richtig verstehe, dann tritt das Problem mit den abgreissenen Schrauben nur dann auf, wenn die Schraube sich selbst löst, also locker wird?
    Oder bricht die Schraube auch wenn sie richtig fest ist?


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  • Ich versteh den Fall bei G60Ing so, dass die Schraube durchaus fest war, sie aber trotzdem gerissen ist.


    (Bei diesen "Wasserstoff-Sprödbrüchen", die ich ziemlich am Anfang meiner Schreiberei erwähnte, verhält es sich ganz genauso. Schraube absolut kofrrekt und fest angezogen und auf einmal macht´s peng und sie ist gerissen.)


    Diese "Kerbwirkung", von der G60Ing sprach, ist übrigens genau eines jener zentralen Begriffe, nach denen ich gesucht hab und der mir ums Verrecken nicht mehr eingefallen ist.


    Ist genau das, was ich meinte, als ich mal was schrieb im Sinne von unten "angeritzt" und dann zieht sich das bei ständigen Betrieb teuflisch und unsichtbar nach oben ...


    (Mal sehen, vielleicht hab ich irgendwo noch ein paar entsprechende Gutachten von den Schraubenpäpsten rumliegen. Ggf. würd ich ein klein wenig daraus zitieren - nur so zum Abgewöhnen ...)

  • Na ja wenn die Schraube bricht wenn sie korrekt angezogen ist, dann hat man meiner Meinung nach einen typischen Fall von Materialermüdung vorliegen. Die Schraube hält einfach nicht mehr die Kraft aus, die durch das Anzugsdrehmoment und die Gegenkraft hervorgerufen wird.


    Sollte aber die Schraube sich selber lösen, so hilft da auch keine 12.9er Schraube, sondenr evtl. Schraubenkleber.


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  • Na ja das halte ich für einen Trugschluß. Sie wird fester angezogen weil sie mehr aushält, dafür entsteht aber auch eine größere Gegenkraft. Losrütteln könnte die sich als meiner Meinung nach trotzdem, dann wohl aber etwas später oder so.


    Ich glaub eher das man die 12.9er nehmen sollte, weil die 10er den Kräften die durch Vibration etc auftreten auf Dauer nicht gewachsen ist und es somit zu Materialermüdungen kommt.


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  • Das was Du sagst schließt sich ja schon aus. Einerseits sagst Du, die Verbindung wird nicht fester und andererseits soll sie sich später losrütteln... Die Verbindung wird fester, alles andere würde doch garkeiner Logik entsprechen. Ich würde das als 2 Fliegen mit einer Klappe fangen bezeichnen. Erhöhte Sicherheit gegen brechen und erhöhte Sicherheit gegen selbständiges Lösen.


    PS: Du sagst es entsteht eine größere Gegenkraft. EBEN! Und diese Kräfte wirken gegeneinander. Deswegen ist die Verbindung fester.

  • Jungs, streitet euch nicht. :wink
    Es handelt sich hier um eine DEHNSCHRAUBE, das heisst sie längt sich beim anziehen.
    Sie muß zwischen ihrem Schraubenkopf und dem Gewinde die Kurbelwelle und die Riemenscheibe miteinander verbinden.
    Und nicht nur Verbinden, es müssen jede Menge Kräfte übertragen werden. :rolleyes:
    Das einzige was hilft damit die Scheibe sich nicht hilflos auf der Kurbelwelle dreht ist die kleine Nut am Kurbelwellenende und die sog. "Klemmkraft" mit der die Dehnschraube in der Lage ist die Teile aufeinader zu drücken.
    Je stärker die Schraube, desto höher ist diese Klemnmkraft.
    Also ist die Festigkeit der Schraube sowohl an einem möglichen Bruch durch zu große Kräfte als auch an einem Lösen beteiligt. :zwinker:


    golfcraft:
    Die Schraube an meinem Ersatzmotor von 88/89 hat eindeutig ein 8.8 auf der Schraube stehen 8o :-r :tock:

  • Mensch Nicolai ... haben wir doch (im Laufe des threads) die richtige Ahnung entwickelt!


    Diese Lumpen und Banditen!


    Diese Techniker, die nix drauf haben!


    Ich brech gleich zusammen ... 8.8 beim G-Lader-Motor!


    Und dann klammheimlich was ändern (Anzugsvorschrift/Schraube), keiner Sau was davon erzählen ... die in den Werkstätten lesen das eh nur, wenn ´s ihnen grad langweilig ist ... ud wenn man Pech hat, wird´s schnell weder vergessen ... und falsch oder gar nicht abgeheftet ... usw.


    Ne generelle Benachrichtigung von Fahrern dieser 40.000 DM aufwärts-Kisten? Für was denn ... ist ja meistens eh schon nicht mehr der Erstbesitzer und soll deshalb ruhig so richtig tief in die Tasche greifen!


    :-r :-r :-r :-r :-r :-r :-r :-r


    Ich fahr ab sofort nur noch Kia oder Japs. Die sind besser (ich bleib dabei) und für ein paar Euro Aufpreis hab ich sogar fünf Jahre Garantie. LM doch AA, wenn in der Zeit (wider Erwarten) einmal alles erneuert wedern sollte. Hab dann wenigstens nochmal fünf Jahre Ruh ...


    Übrigens: Irgendso ein Schreiberling hier verzapft doch dauernd was von Sprödbrüchen (*g*).


    Ich les jezt mal aus dem Bosch-Lexikon vor, was da zu "Vergüten" steht:


    "Die Kombination aus Härten und Anlassen bei Temperaturen oberhalb 500 Grad wird als Vergüten bezeichnet. Es soll ein optimales Verhältnis zwischen Festigkeit und Zähigkeit herbeiführen und wird dann angewendet, wenn eine besonders grosse Zähigkeit oder Verformbarkeit ist.


    Beim Vergüten ist besonders die Versprödungsgefahr zu beachten" (!!).

  • Man man man , Nicolai, da hast du ja auch noch was vor dir , naja .
    Achja, für die es Ineressiert, Man kann eine Schraube auch durch einen Schlag auf einen Körner ,Mittig der schraube Sitzend , fest bekommen so das die sich nicht löst.
    Gehört aber nicht unbedingt hierhin .
    @ Golfcraft
    Nett Beschrieben , sonst hätte ich mein Wissen ja doch noch Preisgeben müssen bei den Sachen , obwohl es echt Langweiliger Stoff ist auffer Meisterschule als Schlauchflicker.


    Aber Nicolai, wenn der Kiopf einen zu heftigen abbekommen hat , hier liegt noch was zum Selber Studieren rum , frage den mal was der Kosten soll :-))))

  • Schade das ich den Schraubenkopf meiner org. Schraube auf der Autobahn verloren habe, ich würde doch zu gerne wissen ob das nun schon die 10.9er war (wahrscheinlich) :rolleyes:


    Gestern bin ich ins Grübeln gekommen, WAS tatsächlich passiert ist: :rolleyes:


    WENN sich die Schraube evtl. doch losgedreht hat und als die Riemenscheibe angefangen hat zu eiern ist vieleicht dann erst die Schraube abgerissen?(


    ABER..:


    Der Rest vom Schraubengewinde steckte über 1 cm tief in der Kurbelwelle... :-r
    WENN die Schraube tatsächlich wegen des Drehmonentes mitten im Gewinde abgeschert sein sollte.....
    WIESO ist dann das Innengewinde in der Kurbelwelle unbeschädigt ?
    (ich konnte den Stumpf mit einem Schraubendreher ganz einfach herausschrauben) 8o


    WENN das Innengewinde unbeschädigt sein sollte , müsste die Schraube evtl. kurz vor dem Schraubenkopf abgeschert sein wo schon kein Gweinde mehr ist...
    WARUM hat dann der Gewindrest nur eine Länge von etwa 16 mm wo doch die org. Schraube 33 mm Länge hatte . :-k


    Sehr rätselhaft..

  • Also erstmal sehr traurig was sich da in Sachen Kopf so ereignet hat. Frag doch mal die SLS-Jungs ob sie Dir vielleicht aufgrund der blöden Umstände nochmal einen Hammer-Sonderpreis machen. :geil:


    Jetzt nochmal was zur Schraube: Es war ja erst auch die Frage wie denn diese Schraube nun anzuziehen ist. Ich würde jetzt mal sagen das die 12,9er nicht ganz so fest angezogen wird weil die Gefahr eines Bruchs aufgrund des härteren Materials zu hoch wird und die Schraube sich vielleicht nicht ganz so gut dehnt wie die 10,9er es tut.
    Das nur mal so als kleines Gedankenspiel eines nicht-studierten der eigentlich auch gar keine Ahnung von Schrauben hat. :( :wink


    Ich persönlich würde bevor ich irgendwelche Schrauben kürze, die eigentlich in schwächeren Motoren sitzen und dazu auch noch weniger stark angezogen werden, lieber wieder die 10,9er (bzw. die verbesserte) reinmachen. Sagt mir irgendwie eine innere Stimme. :-k


    Was war denn der Tip von Steag von wg. Kleben usw.? Hab ich nix mitbekommen..
    Wäre nämlich auch eine Idee meinerseits gewesen. Loctite 270 drauf und dann mit dem vorgeschriebenen Drehmoment anziehen. Das Loctite braucht ja eh nicht auf alle Gewindegänge aufgetragen werden und sollte damit auch das Drehmoment nicht allzu sehr verfälschen.

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