ZitatOriginal von Streetfighter
Wie krass, das muss ja ne voll Flöte sein!
Ich frage mich gerade, wer bei dem oder der noch irgendwas ersteigert, bei dem Profil.
Sind die Leute alle blind??? Selbst schuld, bis auf den ersten natürlich.
ZitatOriginal von Streetfighter
Wie krass, das muss ja ne voll Flöte sein!
Ich frage mich gerade, wer bei dem oder der noch irgendwas ersteigert, bei dem Profil.
Sind die Leute alle blind??? Selbst schuld, bis auf den ersten natürlich.
Handy für wen???
http://cgi.ebay.de/B-O-Beocom-…ZWDVWQQrdZ1QQcmdZViewItem
Also die Ebay Bewertungen sind streng !
Aber so ne Händys hat mein Arzt mir verboten seit dem Siemens S1 ... fördert den Hirntumor zu sehr
<Ucantseeme> Windows ist ja eigentlich wie ein Kondom...
<Ucantseeme> Beide werden gehasst, doch sie werden immer wieder gekauft.
[5 Minuten später]
<Ucantseeme> Halt ich niehme alles wieder zurück... ich habe den Punkt "Sicherheit" nicht beachtet.
Auch das rote Kreuz muss sparen. Hier das neue Defibrilator Model:
Gebt mal bei http://WWW.neckermann.de folgende Artikelnummer an!!!
Artikelnummer: 00707720030000
@ ph!l: die Animierte Musik ist echt beeindruckend! Aber wirklich witzig is der Kommentar darüber: Theoretisch könnte man sowas ja bauen...
Ein Wiener Obdachloser durchstöbert auf seiner täglichen Suche nach Nahrung die Wiener Mülltonnen. Dabei stößt ER in einem Kübel auf einen Zerbrochenen Spiegel und weicht erschrocken zurück:
" Jössas, a Leich!"
Er rennt zur nächsten Polizeistation und meldet:
"I hob a Leich gfund'n, im dritt'n Mistkübl beim Stefansplotz, Schaut's'
eich Des o!"
Die Polizei fährt sofort zum besagten Mistkübel, ein Beamter öffnet Die Tonne, schaut in den Spiegel, erbleicht und sagt:
"Mei Gott, Des is Jo Ana vo uns!"
Besagter Polizist nimmt den Spiegel als Beweismittel mit, vergisst ihn Aber in seiner Uniform. Abends dann daheim durchwühlt seine Tochter Die Jacke nach einer kleinen Taschengeldaufbesserung - und findet den Spiegel und ruft:
"Mama, Mama, DA Papa hot a Freindin!"
Die Mutter eilt herbei und sieht sich den Spiegel an:
"A so a hässliche Sau!"
ZitatAlles anzeigenOriginal von Klappstuhl
Ob's wirklich zum Lachen ist oder nur zum Kopfschütteln sei dahin gestellt
Zum ewigen Ruhm der 81-jährigen Stella Liebeck, die sich bei McDonalds einen Becher Kaffee über den Leib schüttete und anschließend 4,5 Millionen $ Schadenersatz erhielt, weil sie nicht auf die Tatsache hingewiesen worden sei, dass der Kaffee heiß ist, wird nun jährlich der STELLA-LIEBECK-PREIS an diejenigen verliehen, die im jeweils vergangenen Jahr mit genialer Unverfrorenheit Schadenersatz gerichtlich forderten und erhielten.
Den 5. Platz teilen sich drei Kandidaten:
a) Kathleen Robertson aus Austin/Texas wurden von einer Jury 780.000 $ Schadenersatz zugesprochen, weil sie sich in einem Möbelgeschäft den Knöchel gebrochen hatte, nachdem sie über einen auf dem Boden herumkriechenden Säugling gestolpert und gestürzt war. Die Ladenbesitzer nahmen das Urteil gefasst aber ungläubig zur Kenntnis, da der Säugling der Sohn der Klägerin war.
b) Der 19jährige Carl Truman aus Los Angeles erhielt 74.000 $ Schmerzensgeld und Ersatz der Heilbehandlungskosten, weil ein Nachbar ihm mit seinem Honda Accord über die Hand gefahren war. Der Nachbar am Steuer des Wagens hatte Mr. Truman übersehen, als dieser ihm die Radkappen zu stehlen versuchte.
c) Terence Dickson aus Bristol/Pennsylvanien versuchte das Haus, das er soeben beraubt hatte, durch die Garage zu verlassen. Es gelang ihm jedoch nicht, die Garagentür zu öffnen. Ins Haus kam er ebenfalls nicht mehr, da die Verbindungstür zur Garage in Schloss gefallen war. Mr. Dickson musste 8 Tage in der Garage ausharren, denn die Hausbesitzer waren im Urlaub. Er ernährte sich von einem Kasten Pepsi-Cola und einer großen Tüte Hundefutter. Das Gericht sprach ihm wegen der erlittenen seelischen Grausamkeit 500.000$ Schmerzensgeld zu, zahlbar von der Einbruch- Diebstahl-Versicherung des Hauseigentümers.
4. Platz
Jerry Williams aus Little Rock/Arkansas erhielt 14.500 $ Schmerzensgeld und die Heilbehandlungskosten zugesprochen, weil ihn der Beagle des Nachbarn in den Hintern gebissen hatte. Das Schmerzensgeld erreichte den geforderten Betrag nicht ganz, weil die Jury zu der Auffassung gelangte, Mr.Williams hätte nicht über den Zaun klettern und mehrfach mit seiner Luftpistole auf den Hund schießen sollen.
3. Platz
Ein Restaurant in Philadelphia musste an Ms Amber Carson aus Lancaster/ Pennsylvanien ein Schmerzensgeld von 113.500 $ zahlen, weil diese im Restaurant auf einer Getränkepfütze ausgerutscht war und sich das Steißbein gebrochen hatte. Auf dem Fußboden befand sich das Getränk, weil Ms.Carson es 30 Sekunden zuvor ihrem Freund ins Gesicht geschüttet hatte.
2. Platz
Kara Walton aus Clymont/Delaware stürzte aus dem Toilettenfenster einer Diskothek und schlug sich zwei Vorderzähne aus. Sie erhielt die Zahnbehandlungskosten und 12.000 $ Schmerzensgeld zugesprochen. Gestürzt war sie bei dem Versuch, sich durch das Toilettenfenster in die Diskothek zu mogeln und 3.50 $ Eintritt zu sparen.
Platz 1 (einstimmig)
Unangefochtener Sieger des Wettbewerbs um den Stella-Award ist: Mr. Merv Grazinski aus Oklahoma City. Der Wohnwagenhersteller Winnebago MotorHomes musste ihm nicht nur ein neues Wohnmobil stellen, sondern auch 1.750.000$ Schmerzensgeld bezahlen. Auf dem Heimweg von einem Football-Spiel hat Mr. Grazinski die Tempomatic seines Gefährts auf 110 km/h eingestellt und danach den Fahrersitz verlassen, um sich im hinteren Teil des Wohnmoblis einen Kaffee zu bereiten. Das Wohnmobil kam prompt von der Straße ab und überschlug sich. Mr. Grazinski begründete seine Forderung mit der Tatsache, dass in der Betriebsanleitung des Wohnmobils nicht darauf hingewiesen worden sei, dass man auch bei eingeschalteter Tempomatic den Fahrerplatz nicht verlassen dürfe. Der Hersteller hat inzwischen die Bedienungsanleitung geändert.
Diese saublöden Amis
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