Kurzer Lacher


  • 8o Der kommt bei mir ausm Ort... Ich hab den noch nie gesehen, oder der ist mir nicht aufgefallen! Naja, sieht fast aus wie jeder andere 4er, bis auf die Stoßstange


    Zitat

    Der Wagen kann natürlich nach Absprache vorher in Haren/Ems (49733) besichtigt werden.

  • So, damit ich euch mal mein Land etwas näher bringen kann :)


    Das 'kleine Einmaleins' für den Schweiz-Besuch



    Allgemeines


    * Die Schweizer bringen unter ein 'Sennechäppli', was normale Menschen nicht
    einmal unter einen Sombrero brächten.


    * Das wesentliche Merkmal des Kantons Aargau ist es, dass er zwischen
    Zürich, Basel und Bern liegt.


    * Wenn die Welt untergeht heisst das noch lange nicht, dass das die Schweiz
    auch betrifft.


    * Ironie wird im Zweifelsfalle eher nicht verstanden.



    Sprache


    * Der 'Deutschschweizer Dialekt' als Ganzes ist mit dem Hochdeutschen etwa
    so eng verwandt wie ostfriesisches Platt mit der niederbayerischen Mundart.


    * Die Pflicht, sich im Auto anzuschnallen, heisst Gurtenobligatorium.


    * Die Ständerlampe ist eine Stehlampe und keine Genitalbeleuchtung.


    * Wenn Sie die Schweiz besuchen: Bitte sagen Sie zum 'Gipfeli' (Hörnchen,
    Croissant) nicht 'Kipfelchen'.


    * Lassen Sie bleiben, was Sie zu beherrschen glauben, klingt in Schweizer
    Ohren übel: Grützi, grüüzi oder grüzzi! Bleiben Sie bei 'Guten Tag', bis
    Ihnen jemand für Ihr Grüäzi die Prüfung abgenommen hat. Oder wenden Sie den
    Verschlucktrick an und sagen Sie ~-zi. Das machen auch viele Schweizer so.


    * Ein Harass ist kein Schäferhund, sondern eine Getränkekiste.


    * Wenn von einem Mödeli Anke die Rede ist, so ist kein Mädchen namens Anke
    gemeint, sondern ein Stück Butter. Und wer Sie fragt, ob Sie ein Zältli
    möchten, der will Ihnen keine kleine Campingausrüstung aufschwätzen, sondern
    ein Bonbon anbieten.


    * Chriesi sind keine Krisen, sonder Kirschen.



    Bluffen


    * Bestellen Sie in einer Kneipe (Schpunte, Beiz, Chnelle) ein Tschumpeli
    Dohl. Das Risiko dürfte sich lohnen, wenn alles glatt läuft, bekommen Sie
    ein Gläschen Rotwein (Dôle).



    La grande nation, die Schweizer & das Essen


    *Café, Restaurant, Coiffeur (ja nicht Friseur!), Trottoir, Billet, Jupe
    statt Rock, pressant (statt in Eile), Apéro, Dessert, Sauce, Glacé, Radio
    statt Rundfunk. Gewöhnen Sie sich an das leise Lächeln des Schweizers, wenn
    Sie sich mit Städtenamen wie Vevey abmühen (Es sei hier verraten: Wöwe).


    * Wenn Sie in der Schweiz ein Müsli bestellen, grinsen Ihre Gastgeber in
    sich hinein, denn Sie scheinen eine kleine Maus verspeisen zu wollen. Die in
    der Schweiz von Dr. Bircher entwickelte Frucht-Joghurt-Flockenmischung ist
    hierzulande nämlich ein Müesli.


    * Spargeln ist in der Schweiz kein Verb (ich habe gespargelt), sondern
    schlicht die Mehrzahl von Spargel, wie sie in Deutschland nicht existiert.



    Heiterkeit


    * Zu Heiterkeit geben dem Deutschen immer wieder hochdeutsche schweizerische
    Formulierungen wie 'Fehlbare Automobilisten werden gebüßt' Anlass, oder
    schriftliche Warnungen in Trams, dass Fahrgäste ohne Billet 50 Franken für
    die Umtriebe zahlen müssen.



    Telefonieren


    * Die putzigste Eigenart des Schweizers beim Telefonieren: Wie kurz auch
    immer Ihr Schweizer Telefonpartner das Gespräch unterbrechen muss, er wird
    es mit diesen Worten wiederaufnehmen: 'Sind Sie noch da?' Antworten Sie mit
    einem schlichten 'Ja', und wundern Sie sich nicht. Es ist nun einmal eine
    Redensart am Telefon, und die ironische Antwort: 'Nein', Sie hätten sich
    gerade eben in Luft aufgelöst, würde Ihren Gesprächspartner nur unnötig
    befremden. Wenn ein Engländer Sie mit 'How do you do?' begrüßt, erklären Sie
    ihm ja auch nicht, wie Sie es am liebsten treiben.


    * Ebenfalls geht der Verabschiedung - vorallem in Berner Regionen - immer
    ein gedehntes Aaauusoo voraus und deutet somit an, dass der Gesprächspartner
    das Telefonat beenden möchte.


    * Wenn die Schweizer jemanden anrufen, dann "machen" sie ein "Telefon": "I
    ha geschter no ä huufe telefon gmacht" (Ich habe gestern noch viele Anrufe
    getätigt).



    * Wenn man jemanden darauf hinweist, dass man sich wieder telefonisch
    meldet, wird ein "telefon gegeben": "I gib dr de später no es telefon" (Ich
    ruf dich dann später nochmal an).


    Einkaufen


    * Für die Papiertüte im Supermarkt müssen Sie 30 bis 50 Rappen bezahlen. Das
    ist kein hinterhältiger Angriff auf Ihren Geldbeutel, sondern eine
    erzieherische Massnahme, um die Wegwerfgesellschaft zu bekämpfen. Wenn Sie
    also einen Schweizer mit einer leeren Papiertüte antreffen, ist er
    vermutlich auf dem Weg zum Einkauf.



    Volkssport, Pünktlichkeit, Militärdienst...


    * Schwingen, Hornussen, Skifahren, Holzhacken, Abstimmungen ignorieren,
    Jassen


    * Über die Pünktlichkeit der Schweizer wird zu Unrecht gelästert. Sie gehen
    damit viel lockerer um, als Sie glauben. Wenn man Sie um 19.30 Uhr bestellt
    hat, können Sie durchaus eine Minute zu früh bis zwei Minuten zu spät
    kommen. Das wird immer noch als passabel pünktlich empfunden.


    * Militärdienst leisten, Militärdienst verweigern': Jeder Schweizer schuldet
    dem Staat 9 Monate Rekrutenschule (die 'Lehrzeit' in der Armee) und
    jährliche 'WK's' (Wiederholungskurse, das Absitzen von ein paar Wochen, in
    Uniform). Die geleistete Dienstzeit wird in einem 'Dienstbüchlein'
    niedergeschrieben. Es ist wahr, dass jeder Schweizer (der 'Dienst leistet'
    mit der Waffe) zu Hause sein eigenes Sturmgewehr liegen hat. Es ist ebenso
    wahr, dass viele Schweizer sich lieber dem Dolce Vita (selten) oder der
    Karriere widmen (öfter), als 'Dienst zu machen' und sich mit - Verzeihung -
    fadenscheinigen Gründen 'vom Militärdienst befreien' lässt. Allerdings muss
    er dann während etwa 30 Jahren einige hundert oder einige tausend Franken
    'Militärdienst-Ersatzpflicht-Steuer' bezahlen - egal, ob er keinen Dienst
    leisten will oder wirklich nicht kann.


  • http://www.unmoralische.de/mum.htm


    hier mal einer der vielen Stories die es auf der Seite gibt


    "Auf besonders makabre Art und Weise kam 1992 ein Mann während eines Einbruchs in einer Fabrik ums Leben. Der Bedauernswerte verließ das Gebäude über ein Schrägdach, stürzte, und viel auf einen Kamin. Dabei brach er sich den Rückenwirbel. Damit aber nicht genug - er fiel weiter in einen Blitzableiter, der ihn den Bauch aufschlitzte und den Darm austreten ließ; dann fiel er in einen Sonnenkollektor und verlor sein Augenlicht. Schließlich rollte er über die Dachkante, riß sich an dieser die Hoden ab und blieb mit der Jacke an einer Fahnenstange hängen. Dort fand man ihn am nächsten morgen - erstickt.
    (American Journal of Forensic Medicine and Pathology, 1992)"



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    Oliver Pocher über Sido:


    http://www.nokx.de/mp3/pocher.mp3


    lol jetzt weiß ich warum der Trottel immer ne Maske auf hat


    -----> http://www.gwc-fxp.de/bY_LocDoG/gesammt2.jpg


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    die amerikanische Polizei dein Freund und helfer



    http://viral.lycos.co.uk/attachments/3061/AssistanceCall.wmv


    HAMMER :lol



    SDI

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