Kurzer Lacher

  • Tach ...


    hab auch ein paat nette witze gefunden :



    Amerikaner, Russe, Türke und Deutscher sitzen im Zug. Da öffnet der Amerikaner ein Fenster und schmeißt lauter Dollarscheine heraus. Fragen ihn die anderen drei wie aus einem Mund: "Was machst du da?"
    Ami antwortet: "Haben genug davon in den Staaten".


    Halbe Stunde später öffnet der Russe das Fenster und schmeißt lauter Wodkaflaschen aus dem Fenster heraus. Fragen ihn die anderen wie aus einem Mund: "Was machst du da?"
    Russe antwortet: "Haben genug davon in Russland."


    Wieder ne halbe Stunde macht der Deutsche das Fenster auf. Der Türke sagt sofort: "Wag es nicht! ...."


    ---


    Ali kommt nach Deutschland in seine neue Klasse...


    Lehrer: Hallo Kinder, Das ist der Ali aus der Türkei. Klingt
    komisch ist aber so. Nun stellt euch dem doch mal vor!


    Der erste: Hallo, ich bin der Klaus und bin hier geboren.


    Die zweite: Hallöchen, ich bin die Gabi und bin auch hier
    geboren.


    Der dritte: Alles klar man? ich bin der Max und komme auch
    aus Deutschland.


    So geht das nun weiter bis Ali meint: Ey, is voll scheisendreck
    Alder! Nur deutschen Kindern hier in diesem Klasse, und isch
    bin krass einzige Türke!


    Lehrer: Ja ja, das ist schon recht unfair. Na gut, wir halten
    es so: Ab heute heißt du Walter und bist Deutscher.


    Ali freut sich und rennt nach der Schule nach Hause zu seinem
    Vater: Ey Lan, Vadder, ultrakongrete Sache. Isch heiß
    jetzt Walder un bin Deutscher!


    Rums macht's und Ali kriegt ne Ohrfeig auf die Rechte. Er rennt
    heulend in sein Zimmer. Da komm die Mutter herein und fragt:
    Ali, was los?


    Ali: Ey Scheise, isch hab den Aldern gesagt, dass isch ab heude
    Walder heiß und kongrete Deutscher bin. Wieder RUMS und Ali hat
    die Hand seiner Mutter auf der Linken.


    Am nächsten Tag kommt Ali in die Schule und der Lehrer fragt
    erschreckt: Sag mal Ali, wieso hast du denn so rote Backen?


    Ali: Ey Scheise Alder! Kaum bin isch 24 Stunden Deutscher
    schon hab isch Stress mit Türken!!!


    ---


    Motor unser,
    der Du sitzt unter der Haube ,
    Geheiligt werde Deine Leistung ,
    Deine Drehzahl komme ,
    Dein Turbo pfeife ,
    wie im ersten
    so auch im 6ten Gang.
    Unsere tägliche Beschleunigung gib uns heute ,
    und vergib uns unsere Vollgas wenn du noch kalt bist
    wie auch wir vergeben dir dein Turboloch ,
    und führe uns nicht in Untertourigkeit
    sondern erlöse uns von den Sonntagsfahrern ,
    denn Dein ist der Grip
    und die Kraft und das Drehmoment
    in Ewigkeit .
    Amen .


    :D



    Mfg Jan

  • Hängen 3 Fledermäuse in ihrer Höhle. Ein fliegt weg und kommt nach ein paar Stunden mit blutverschmiertem Gesicht zurück.
    fragen die andern beide: "Wo warst Du?"
    Sie antwortete:" seht ihr dieses Dorf dort unten, die haben alle kein Blut mehr"


    Fliegt die nächste weg und kommt auch nach ein paar Stunden blutverschmiert zurück.
    Die andern beide: " wo warst Du?"
    Antwort: seht ihr die Stadt dort hinten? die haben alle kein Blut mehr!"


    Fliegt die letzte weg und kommt nach ein paar Stunden auch blutverschmiert zurück.
    Die andern beide fragen: "Wo warst Du?"
    Sie antwortete:" seht ihr die Mauer dort drüben?"
    Die andern: " ja!"
    " ich habe sie nicht gesehen!"


    :-k

  • ... auch schon etwas älter, aber ein Klassiker ... :-i


    Wie man andere in den Wahnsinn treibt:


    Setz dich in der Mittagspause in dein geparktes Auto, ziele mit einem Fön auf die vorbeifahrenden Autos, um zu sehen, ob sie langsamer fahren.


    Ruf dich selbst über die Sprechanlage (Verstelle deine Stimme nicht).


    Schicke emails an die restlichen Leute in der Firma, um ihnen mitzuteilen, was du gerade tust. Zum Beispiel: "Wenn mich jemand braucht, ich bin auf der Toilette".


    Befestige Moskito-Netze rund um deinen Schreibtisch.


    Bestehe darauf, daß du die email-Adresse "Xena_Göttin_des_Feuers@firmenname.com" oder "Elvis_the_king@firmenname.com" bekommst.


    Jedes Mal, wenn dich jemand bittet, etwas zu tun, frage, ob er Pommes Frites dazu will.


    Ermutige deine Kollegen, in ein wenig Synchronstuhltanzen einzustimmen.


    Stelle deinen Mülleimer auf den Schreibtisch und beschrifte ihn mit "Eingang".


    Entwickle eine unnatürliche Angst vor Tackern.


    Fülle drei Wochen lang entkoffeinierten Kaffee in die Kaffeemaschine. Sobald alle ihre Koffeinsucht überwunden haben, gehe über zu Espresso.


    Schreibe "für sexuelle Gefälligkeiten" in die Verwendungszweck-Zeile all deiner Überweisungen.


    Beende alle deine Sätze mit "in Übereinstimmung mit der Prophezeiung".


    Benutze weder Punkt noch Komma.


    Hüpfe so oft wie möglich, anstatt zu gehen.


    Frage Leute, welchen Geschlechts sie sind.


    Gib beim McDrive an, daß die Bestellung zum Mitnehmen ist.


    Singe in der Oper mit.


    Geh zu einer Dichterlesung und frag, warum die Gedichte sich nicht reimen.


    MfG Michel

  • „Die 16 Regeln des Schlafzimmergolfs“



    1. Jeder Spieler sollte seine eigene Ausrüstung für das Spiel, normalerweise einen Schläger und 2 Bälle, bereitstellen.


    2. Die Benutzung des Golfkurses muss vom Eigentümer des Loches genehmigt werden.


    3. Anders als bei Golf im Freien, ist das Ziel den Schläger ins Loch zu bekommen und die Bälle draußen zu behalten.


    4. Für ein erfolgreiches Spiel, sollte der Schläger einen festen Stiel haben. Kurseigentümern ist es erlaubt, die Stielhärte zu überprüfen bevor das Spiel beginnt.


    5. Golfkurseigentümer behalten sich das Recht vor, die Schlägerlänge zu beschränken, um Schäden am Loch zu vermeiden.


    6. Das Ziel des Spielers ist es, so viele Schläge wie notwendig auszuführen, bis das Loch voll und der Eigentümer zufrieden ist. Das vorzeitige Abbrechen des Spiels kann dazu führen, dass dem Spieler die Lizenz entzogen wird.


    7. Es wird als unhöflich betrachtet, das Loch sofort bei der Ankunft zu spielen. Erfahrene Spieler erforschen zuerst die Hügel und Bunker des Golfkurses.


    8. Spieler sind davor gewarnt, keine anderen Golfkurse zu erwähnen, auf denen sie gespielt haben oder gegenwärtig spielen. Es wird berichtet, dass aufgebrachte Kurseigentümer die Ausrüstung des Spielers aus diesem Grund beschädigt haben.


    9. Bei vielen Kursen ist seit einigen Jahren ein Regencape als Standardausrüstung erforderlich.


    10. Spieler sollten nicht annehmen, dass der Kurs jederzeit spielbar ist. Spieler könnten enttäuscht sein, wenn der Kurs vorläufig wegen Wartungsarbeiten geschlossen hat. Es wird empfohlen, in einer solchen Situation äußerst taktvoll zu sein. Fortschrittlichere Spieler finden alternative Spiele.


    11. Spieler sollten sicherstellen, dass ihr Spiel gut geplant ist, besonders wenn sie einen neuen Kurs zum ersten Mal spielen. Ehemalige Spieler können zornig werden, wenn sie entdecken, dass ein anderer auf dem Golfkurs spielt, den sie für Privat hielten.


    12. Der Eigentümer des Kurses ist für das beschneiden von Büschen verantwortlich, welche die Sichtbarkeit vom Loch reduzieren können.


    13. Spielern wird unbedingt dazu geraten, die Erlaubnis vom Eigentümer einzuholen, bevor sie versuchen den Golfkurs von hinten zu spielen.


    14. Langsam spielen ist ratsam, jedoch sollten die Spieler darauf vorbereitet sein, auf Verlangen des Kurseigentümers das Tempo zu erhöhen.


    15. Es wird als eine hervorragende Leistung betrachtet, dasselbe Loch mehrmals hintereinander zu spielen, wenn es die Zeit erlaubt.


    16. Der Spieler ist bei Aufnahme von neuen Vereinsmitgliedern mindestens 9 Monate vorher zu informieren.



    MfG,
    Turbomarkus

  • Ich bin kein Frauenversteher. :rolleyes:
    Ich verstehediese weiblichen Wesen mit ihren zarten Ausbuchtungen an gewissen Stellen ihrer liebreizenden Körper einfach nicht, auch wenn sie meine Hirnanhangdrüse zu Produktions-Sonderschichten anregen.
    Ich sehe, wie eine dieser Frauen zu mir kommt und fragt: "Duhu, mein Auto muß zum TÜV, wie geht'n das?"
    Diese liebreizende Hilflosigkeit treibt die Antwort wie von selbst aus meinem Munde: "Wie, Du warst noch nie beim TÜV? Wie alt ist denn Dein Auto?"
    “Mein Auto ist drei Jahre alt, und heißt Sven!"
    "Aha, na dann brauchst Du Dir doch keine Sorgen machen, dass ist doch ein Selbstläufer, kein Problem."
    "Und wie geht das jetzt?"
    "???"
    "Wo muß ich denn da hin?"
    "Zum TÜV."
    "Wo ist der denn?"
    "Im Ausschläger Weg, genaue Adresse und Telefonnummer steht im Telefonbuch."
    "Wo?"
    "Okay, ich such' sie raus."
    Augenaufschlag. "Danke!"
    "Hier ist sie."
    "Was muss ich denn da sagen?"
    "Guten Tag!"
    "Und dann?"
    "Dann lässt Du Dir einen Termin geben, um Dein Auto vorzuführen!"
    "Wie mach ich das denn?"
    "Mündlich!" (Ich weiß auch nicht, warum ich gerade jetzt an was ganz anderes denken muß... :D )
    "Und wie teuer ist das?"
    "Kannst Du doch gleich mit erfragen!"
    "Geht das nicht billiger?"
    "Du weißt doch noch gar nicht, wie teuer es wird."
    "Sollte ich nicht lieber den TÜV in der Werkstatt machen lassen?"
    "Klar, wenn Du zuviel Geld hast!"
    "Ne, aber wenn nun was gemacht werden muß, dann können die das doch gleich mit machen."
    "Wie alt war Dein Hobel noch gleich?"
    "Mein Auto heißt Sven, und ist drei Jahre alt."
    "Und was bitteschön, soll an einem drei Jahre alten Auto defekt sein?"
    "Weiß ich doch nicht!"
    "Ist Dir denn irgend etwas aufgefallen, was nicht funktioniert?"
    "Nein, aber kann doch trotzdem sein."
    "Na, die einfachen Sachen wie Beleuchtung kannst Du doch wohl selbst kontrollieren, oder?"
    "Wie denn, ich sitze doch im Auto."
    "????"
    "Und was machen die so beim TÜV?"
    "Zuerst fährst Du zur Beleuchtungs- und Bremskontrolle."
    "Ich will aber nicht fahren, können die das nicht machen?"
    "Wenn Du freundlich fragst, wird Dir sicher jemand helfen."
    "Und wenn nicht?"
    "Dann musst Du nur das tun, was der Prüfer Dir sagt."
    "Was denn?"
    "Na, Licht anschalten, und so weiter." Meine Gedanken schweifen ab. Ich sehe Sie beim TÜV. Sie mit ihrem *Sven* in der Halle beim TÜV...
    .... Prüfer: "Bitte das Abblendlicht einschalten!"
    Scheibenwischer gehen an.
    "Licht bitte, nicht den Scheibenwischer!"
    Scheibenwischer auf Stufe zwei.
    "Licht bitte!"
    HUUUUUUP!
    Prüfer macht einen Haken an Prüfpunkt *Signalhorn*.
    "Können Sie jetzt bitte das Abblendlicht einschalten?"
    Licht geht an.
    "Jetzt bitte Fernlicht!"
    Scheibenwisch-Wasch-Automatik reinigt die Frontscheibe.
    "Fernlicht bitte!"
    Scheibenwischer aus, Nebelleuchten an.
    "Das Fernlicht bitte!"
    Nebelleuchten und Fernlicht an.


    "Danke, jetzt bitte Blinker rechts!"
    Scheibenwischer wieder an.
    "'tschuldigung!"
    Blinker links an.
    “Und jetzt bitte Blinker links!"


    Rechter Blinker an.
    "Warnblinklicht!"
    Gebläse Stufe drei.
    "Warnblinker bitte!"
    Alle Lichter aus, Warnblinker an.
    Prüfer geht zum Heck von *Sven*.
    "Bitte Fahrlicht einschalten!"


    Scheibenwischer an.
    "Fahrlicht bitte!"
    Licht an, kurzes Hupen.
    "Danke, jetzt rechts blinken!"
    Heckscheibenwischer an.
    "Bitte rechts blinken!"
    Rechter (man glaubt es nicht!) Blinker an.
    "Danke, jetzt links!"
    "Was denn links?"
    "Blinken!"
    Rechter Blinker an.
    "Links bitte!"
    "Hab' ich doch!"
    "Andere Seite!"
    HUUUUP
    "Bitte links blinken!"
    Linker Blinker an.
    "Warnblinker bitte!"
    Warnblinker an, Prüfer überrascht.
    Prüfer geht zur Motorhaube von *Sven*.
    "Bitte Motorhaube auf!"
    "Bitte?"
    "Die Motorhaube bitte entriegeln."
    "Wie denn?"
    "Da ist ein kleiner Hebel, den bitte ziehen!"
    Tankdeckel schwenkt auf.
    "Den anderen!"
    Kofferraum wird entriegelt.
    "Den anderen, vorne im Fußraum!"
    "Aua, mein Fingernagel!"
    Motorhaube auf.
    Prüfer beugt sich in den Motorraum.
    HUUUUP
    Prüfer stößt sich den Kopf.
    "'tschuldigung!"
    Prüfer schließt die Motorhaube und kommt an die Fahrertür.
    "Bitte aussteigen!"
    "Aber ich hab' mich doch entschuldigt...!"
    "Ich möchte den Wagen zum Bremstest fahren, also steigen
    Sie bitte aus!"
    Prüfer schwingt sich in *Sven*, startet den Motor und fährt zum Bremstest. Sie bleibt irritiert stehen. Hinterradbremstest. Sie steht noch immer wie angewurzelt. Prüfer beugt sich aus
    dem Fenster.
    "Sie können schon mal durch den Gang in die andere Halle gehen, ich komme da gleich hin!"
    "Bin ich schon fertig?"
    "Nein, er muß noch auf die Bühne, und ASU fehlt auch noch!"
    "Wohin soll ich gehen?"
    "Da durch die Tür, den Gang geradeaus in die andere Halle am Ende des Ganges, ich komme gleich dahin!"
    "Und mein Auto?"
    "Damit fahre ich in die andere Halle."
    Sie geht durch den Gang in die andere Halle und stellt sich auf den freien Platz. Der Prüfer kann durch eine Vollbremsung gerade noch verhindern, daß er Sie auf dem Weg auf die Bühne umfährt.
    Sie springt erschrocken zu Seite, und hält sich an den Betätigungsknöpfen der benachbarten Hebebühne fest, die sich sogleich auf den anderen Prüfer und den Fahrer des gerade geprüften Autos herab senkt. Nur durch einen beherzten Sprung des leichenblassen Prüfers von *Sven* zum Notaus - Knopf wird Schlimmeres verhindert. Mit leichtem Kopfschütteln krabbeln die beiden Männer unter der benachbarten Bühne hervor und setzen die Prüfung fort.
    Unser Prüfer ist noch immer blass, als er *Sven* auf die jetzt freie Bühne fährt. Er steigt aus und fährt *Sven* hoch. Mit einer Lampe und dem Prüfbogen verschwindet der Prüfer unter *Sven*. Die Prüfung der Vorderradaufhängung mittels der pneumatischen Rütteleinrichtung wird abrupt durch einen markerschütternden Schrei gestoppt. Irritierte Blicke der beiden Prüfer und des Herren vom Auto nebenan.
    "Was tun Sie da? Sie machen mein Auto ja kaputt! Lassen Sie das gefälligst!"
    "Aber ich muß doch die Achse prüfen, und das ist die dazu vorgesehene Einrichtung!"
    Ich bewundere schon die Geduld dieses Mannes, aber wahrscheinlich ist er verheiratet oder wenigstens fest liiert. Oder schwul.
    "Aber das sieht gefährlich aus."
    "Fräulein, wenn Sie das nicht sehen können, gehen Sie doch in die Wartehalle und trinken einen Kaffee!"
    "Und Sie reißen hier an meinem Sven herum, wie?"
    "Ich mache nur meinen Job."
    "Ich bleibe!"
    "Gut, aber ich muss jetzt die Vorderachse prüfen."
    "Seien Sie vorsichtig!"
    "...."
    Nachdem auch diese Prüfung bestanden ist, wird *Sven* wieder auf die eigenen Räder gestellt.
    "Jetzt fahren Sie bitte hier heraus, dann rechts um die Halle zur ASU."
    "Wohin?"
    "Zur ASU!"
    "Links?"
    "Nein, rechts herum bitte!"
    "Nicht links?"
    Prüfer geht schweigend zur ASU-Halle.
    Sie steigt in *Sven* ein, und dreht den Zündschlüssel herum. Diesel haben einen Bauartbedingten kräftigen Anlasser, der ein Auto mit eingelegtem Gang zwar ruckelig, ab immerhin vorwärts bewegen kann.
    Zum Glück ging der Prüfer seitlich versetzt, und zum weiteren Glück war das Tor bereits hochgefahren...
    Sie tritt mit errötetem Gesicht die Kupplung und lässt *Sven* an.
    Nachdem der Dieselmotor drehzahlmäßig wieder unter die kritische Marke gefallen war, hupte Sie kurz, ließ das Beifahrerfenster herunter und fragte den Prüfer:


    "Wohin noch mal?
    Links?"
    "Rechts um die Halle zu ASU, an der Halle steht ein großes Schild mit *ASU-Prüfung HIER* drauf, Sie werden es schon finden. Ich warte dort auf Sie."
    Ich fange an, die Geduld dieses Mannes aufrichtig zu bewundern.
    Sie schaffte es tatsächlich, sich auf dem weitern Weg nur noch einmal zu verfahren (sie landete erneut in der Halle für die Beleuchtungs- und Bremsprüfung), um dann schließlich vor der ASU-Halle zum Stehen zu kommen.
    Lassen Sie den Motor bitte an, damit er warm wird!"
    Vollgas im Leerlauf.
    "Es reicht, wenn sie ihn einfach im Standgas laufen lassen!" schreit der Prüfer gegen *Sven* im roten Drehzahlbereich an.
    "WAS?"
    "S-T-A-N-D-G-A-S!"
    *Sven* beruhigt sich wieder.
    "So, bitte vorfahren, Motor anlassen"
    "Wieso, der Motor ist doch an?!?"
    "Fahren Sie bitte vor...!"
    Unter einem aus technischer Sicht extrem ungünstigen Verhältnis von Drehzahl zu Geschwindigkeit bedingt durch schleifende Kupplung bewegt *Sven* sich langsam in die angewiesene Position.
    Sie stellt den Motor aus.
    "Ich bat Sie doch, den Motor laufen zu lassen!"
    "'tschuldigung..."
    Nachdem *Sven* sich wieder beruhigt hatte, tat der Prüfer, was der Job von ihm verlangte.
    Sie stand mit einer anteilig schwankenden Mischung aus Neugier, Furcht und Argwohn daneben. Gerade überwog der Argwohn-Neugieranteil, und sie drückte zeitgleich mit der Frage "Was ist denn das für ein Knopf?" auf den Reset-Knopf des Prüfgerätes. Der Prüfer wurde jetzt etwas blass, denn die Prüfung war fast am Ende, als dies passierte.
    Jetzt musste er noch einmal von vorne beginnen. Ihm war anzusehen, dass aufsteigende Mordlust seine Gesichtszüge formten. Schließlich gelang aber auch diese Prüfung, und *Sven* bekam seine Plaketten.
    Über das weitere Schicksal des Prüfers ist nichts Neues bekannt, zuletzt meldete er sich aus der Karibik, wo er als Nachttopfreiniger einer lohnenden Tätigkeit nachgeht... :lol

  • Is sowieso Pech für Capt. Kompressor das er kein TÜV-Prüfer ist den Du ja brauchst. :-3


    Wenn ich immer so die Geschichten mit den "

    Zitat

    Überredungskünsten

    "der weiblichen Kunden höre hätte ich vor ein paar Jahren doch den Arbeitsvertrag bei der DEKRA annehmen sollen :-r :lol

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