Kurzer Lacher

  • Es war einmal ein Mann, der unheimlich gern gekochte Bohnen aß.
    Er liebte sie, aber leider hatten sie immer so eine unangenehme und
    irgendwie "lebendige" Wirkung bei ihm.


    Eines Tages lernte er ein Mädel kennen und verliebte sich in sie.
    Als sie dann später heiraten wollte, dachte er sich:
    "Sie wird mich niemals heiraten wollen, wenn ich nicht damit aufhöre."
    Also zog er einen Schluss-Strich und gab die Liebe zu den Bohnen auf.


    Kurz nach der Hochzeit an seinem Geburtstag, auf dem Heimweg, ging sein
    Auto plötzlich kaputt und weil sie weit draußen auf dem Land wohnten,
    rief er seine Frau an und sagte, dass er später komme, weil er laufen müsste.
    Als er dann so lief, kam er an ein Gasthaus, aus dem der
    unwiderstehliche Geruch von heißen Bohnen strömte.
    Weil er ja nun noch einige Meter zu laufen hatte, dachte er sich,
    dass die Wirkung der Bohnen bis nach Hause nachgelassen haben dürfte.
    Also ging er in das Gasthaus, und bestellte sich drei extra große
    Portionen Bohnen.
    Auf dem Heimweg furzte er ununterbrochen...


    Als er dann schließlich daheim ankam, fühlte er sich ziemlich sicher.
    Seine Frau erwartete ihn schon und winkte ziemlich aufgeregt.
    "Liebling, ich habe für dich die beste Überraschung zum Abendessen
    vorbereitet!" und band ihm ein Tuch vor die Augen.
    Dann führte sie ihn zu seinem Stuhl und er musste versprechen, nicht
    zu mogeln.
    Plötzlich spürte er, wie sich langsam und unaufhaltsam ein
    gigantischer Furz in seinem Darm bildete.
    Glücklicherweise klingelte genau in diesem Moment das Telefon und
    seine Frau bat ihn, doch noch einen Moment zu warten, aber nicht die
    Binde abzunehmen und zu mogeln!
    Als sie gegangen war, nütze er die Gelegenheit.
    Er verlagerte sein Gewicht auf das linke Bein und ließ es krachen.
    Es war nicht nur laut, sondern roch auch wie verfaulte Eier. Er
    konnte kaum noch atmen.
    Er ertastete sich seine Serviette und fächelte sich damit Luft zu.
    Er hatte sich kaum erholt, als sich eine zweite Katastrophe anbahnte.
    Wieder hob er sein Bein und ffffffffrrrrrrrrttttttt!
    Es hörte sich an wie ein startender Dieselmotor und roch noch schlimmer.
    Um nicht zu ersticken, fuchtelte er wild mit den Armen, in der
    Hoffnung, der Gestank würde sich
    verziehen.
    Als sich wieder alles etwas beruhigt hatte, spürte er auch schon
    erneut Unheil heraufziehen. Dieses mal hob er sein anderes Bein und
    ließ den heißen, feuchten Dampf ab und musste dabei laut lachen, da
    es so toll war. Dieser Furz hätte einen Orden verdient!
    Die Fenster wackelten, das Geschirr auf dem Tisch klapperte und eine
    Minute später waren alle Blumen tot.
    Das ging die nächsten 10 Minuten so weiter und immer lauschte er, ob
    seine Frau noch am Telefon sprach.
    Als er dann hörte, wie der Hörer aufgelegt wurde (was auch
    gleichzeitig das Ende seiner Einsamkeit und Freiheit bedeutete),
    legte er fein säuberlich die Serviette auf den Tisch und legte seine
    Hände darauf.
    So zufrieden lächelnd, war ein Sinnbild für die Unschuld, als seine
    Frau zurückkam.
    Sie entschuldigte sich, dass es solange gedauert hätte und wollte
    wissen, ob er auch ja nicht gemogelt hatte.
    Nachdem er ihr versichert hatte, dass er nicht gemogelt hatte,
    entfernte Sie die Augenbinde und rief: "Überraschung!"
    Zu seinem Entsetzen musste er feststellen, dass am Tisch noch zwölf
    Gäste saßen, die ihn entgeistert anstarrten.
    Und wenn er nicht gestorben ist, so vergräbt er sich heut noch....!

  • Heute Nachmittag klingelte es an der Tür. Genervt, weil ich eigentlich im
    dreitägigen Urlaub nicht gestört werden wollte, und ich außerdem gerade
    vorhatte, den Rasen zu mähen, schleppte ich mich in den Windfang und warf durch die Glasfenster der Haustür einen mißtrauischen Blick auf die zwei Gestalten vor mir.


    Ein Mann, vielleicht Ende 20, groß, hager, schlaksig mit Brille und Pickeln,
    und eine Frau, Ende 30, ziemlich unattraktiv mit einem prägnanten Leberfleck über der Oberlippe und strenger Frisur. Beide trugen akkurate, dunkle Anzüge und er eine kleine Aktentasche. Da dort kein Staubsauger hineinpaßte, schwante mir schon, wer da vor mir stand.


    Sie: "Guten Tag, mein Name ist (habe schon ich wieder vergessen), und das ist mein Begleiter, Herr (habe ich mir gar nicht erst gemerkt - ich und
    Namen...). Haben Sie Interesse an einem religiösen Gespräch?"


    Er: *lächelt dümmlich*


    Ich: "Ach, sind Sie die Gemeindepastoren? Wir wurden uns tatsächlich noch nicht vorgestellt." (Stimmt sogar, ich wohne seit über 13 Jahren in diesem Dorf, aber ich habe den Pastor nie kennengelernt, ich weiß nicht mal, wie der Kerl heißt. Ist mir auch egal, bin ja kein Christ.)


    Sie: *verlegen* "Äh, nein. Wir sind die Zeugen Jehovas, die Soldaten des
    Himmels."


    Ich: "Soldaten des Himmels?"


    Beide: *eifriges Nicken*


    Ich: "Boah, da haben Sie aber einen verdammt weiten Weg zur Kaserne..."


    Beide: *gucken doof*


    Ich: *schnell, um sie nicht zu Wort kommen zu lassen* "Wieso Soldaten, ist
    denn Krieg?"


    Er: *holt Luft und setzt an etwas zu sagen*


    Ich: "Ach so, Sie sind bloß das Rekrutierungskommando."


    Sie: *noch immer blöd guckend* "Äh... dürfen wir vielleicht hereinkommen?"


    Ich: "Gut, wenn es nicht so lange dauert. Mein Rasen mäht sich nicht von
    alleine." (In der Tat wollte ich eigentlich lieber den Rasen mähen, als
    diese beiden Witzfiguren klingelten. Aber warum soll man sich nicht ein
    wenig Spaß gönnen...?)


    Ich halte also die Tür auf und bitte sie ins - zugegebenermaßen etwas
    unaufgeräumte - Wohnzimmer. Als erstes fallen meine beiden Rottweiler (Thor und Loki) über sie her - freudig, denn sie tun niemandem etwas, sondern freuen sich über den Besuch. Die beiden Zeugen werden noch blasser als sie ohnehin schon waren.


    Ich: *beruhigend* "Keine Angst, die Beiden tun Euch nichts..."


    Daß ich bei diesen Worten absichtlich nicht die Zeugen, sondern meine Hunde angesehen habe, haben die Beiden leider gar nicht mitbekommen. Schade...


    Stocksteif lassen sie sich also die Hände abschnüffeln, dann rufe ich Thor
    und Loki - absichtlich mit Betonung ihrer heidnischen Götternamen - zur
    Ordnung, schicke sie auf ihre Matten in der Ecke und lasse sie Platz machen. Widerwillig gehorchen sie.


    Er: *noch immer nervös, aber um Höflichkeit bemüht* "Die hören aber gut."


    Ich: "Ja, auf's Wort. Zwar erst so auf das dritte oder vierte, aber
    immerhin. Aber sie sind auch die Einzigen hier, die das tun..."


    Mit diesen Worten scheuche ich den Kater vom Sofa und bedeute den Beiden, sich zu setzen. Das tun sie auch, allerdings sitzen sie nur wenig entspannt da, den Blick nicht von den Hunden lösend.


    Thor starrt aufmerksam zurück, Loki beschäftigt sich damit, Thor intensiv
    das Ohr auszulecken. Die langen und feinen weißen Haare des
    Türkisch-Angora-Katers Yeti werden sich auf ihren dunkeln Anzügen gut
    machen.


    Ich: "Möchten Sie vielleicht einen Tee?"


    Sie: "Sehr gern."


    Er: "Das wäre sehr freundlich."


    Ich nicke und verschwinde in der Küche. Sofort springen die Hunde auf und wuseln mir hinterher. Das tun sie immer, wenn ich in die Küche gehe. Das ist aber auch nicht schlimm, so haben die Besucher Zeit, sich etwas umzusehen.
    Ich weiß, daß sie auf Anhieb die kindgroßen Gargoyle-Statuen, die
    Feuerschale und den Dolch auf dem Tisch, meine Kelche in der Vitrine und vor allem das 30 cm große Eisenpentagramm im Fenster bemerken und sich ihre Gedanken machen.


    Drei Minuten später kehre ich mit den dampfenden Teetassen auf dem Tablett, den Hunden im Schlepptau und meinem zurechtgelegten Konzept zurück. Ich schicke die Hunde wieder auf ihre Matten und stelle den Zeugen ihre Tassen hin. Sie bedanken sich artig. Ich setze mich auf das andere Sofa.


    Sie: "Glauben Sie an Gott?"


    Ich: *deute lachend in die Runde* "Sieht das hier etwa so aus, als ob ich
    das täte?"


    Sie: *zeigt auf das Pentagramm* "Ähm... nunja, ich dachte mir so etwas
    schon, wenn Sie hier ein Teufelszeichen aufhängen."


    Ich: *pruste fast meinen Tee über den Tisch* "Teufelszeichen? Sie sollten
    noch mal zur Schule gehen. Wenn ein Pentagramm mit der Spitze nach unten zeigt, dann ist es ein Zeichen für das Böse, vielleicht auch für den Teufel, ebenso wie ein umgedrehtes Kreuz. Mein Pentagramm zeigt aber mit der Spitze nach oben. Somit ist es ein Zeichen des Guten, des Lebens, der Magie und des Schutzes. Und dieses Zeichen ist schon sehr viel älter als das Kreuz oder das Christentum. Es schützt mein Haus vor schlechten Einflüssen - zum Beispiel von Leuten wie Ihnen."


    Sie: *erst mal sprachlos*


    Er: *hilflos* "Nur Jesus kann die Menschen beschützen. Er ist für unsere
    Sünden gestorben."


    Super Vorlage für mich! Ich springe sofort darauf an.


    Ich: "Woher weiß Jehoshua ben Joseph denn von meinen Sünden?"


    Sie: *guckt blöd* "Wer?"


    Ich: "Na, Jehoshua ben Joseph von Nazareth, der später Jesus Christus
    genannt wurde. Sagen Sie bloß, als Zeugen Jehovas kennen sie Jesus'
    bürgerlichen Namen, seinen wahren Namen, nicht? Wer hat Sie denn
    ausgebildet?"


    Beide: *gucken blöd*


    Ich: *werde gerade warm* "Aber mal angenommen, es habe die christliche Mythengestalt tatsächlich gegeben, woher soll er vor knapp 2.000 Jahren gewußt haben, welche Sünden ich begehen werde? Von denen, die noch vor mir liegen, weiß ja selbst ich noch nichts."


    Er: *verlegen* "Jesus ist allwissend."


    Ich: "Aha, jetzt ist er schon ganz der Papa, wie? Ich dachte, dieses
    Attribut sei Gott vorbehalten?"


    Sie: *will die Situation retten* "Gott ist allwissend, und durch ihn sein
    Sohn Jesus Christus auch."


    Ich: "Soso, der Alte quatscht also einfach meine persönlichen Daten an
    seinen Sohnemann weiter. Etwa auch die, die ich ihm früher bei der Beichte anvertraut habe? Er verstößt gegen seine eigene Regel, das Beichtgeheimnis?"




    Beide: *Mund steht offen*


    Ich: *schnell * "Allwissenheit für die Zukunft wurde aber nachweislich schon von namhaften Physikern ad absurdum geführt. Nehmen Sie nur mal Schrödingers mathematisch beweisbare Theorie von den Varianzen des Zeitstrahls,welche, bedingt durch die Chaostheorie, zu einer unendlichen Vielfalt möglicher Zukünfte führen und das Kontinuum in endlose unterschiedliche Varianten aufspalten. Das macht jede exakte Zukunftsvorhersage absolut unmöglich, da sich nicht berechnen läßt, welche der unendlichen möglichen Parallelen des Multiversums der Zeitstrahl kreuzen wird."


    Beide: *schauen drein, als hätten sie kaum ein Wort verstanden*


    Ich: *sie sehr ernst anschauend* "Auch als Magier kann ich nicht exakt in
    die Zukunft schauen, sondern allenfalls Tendenzen und Wahrscheinlichkeiten bei der Divination erkennen, und ich bin schon der mächtigste Magier hier in der Gegend - wenn ich es nicht wäre, wüßte ich das bereits."



    Beide: *gucken nun erst recht blöd*


    Ich: "Tja, so was lernt man nicht bei Ihrem Kegelverein, oder?"


    Sie: "Den 'Kegelverein' verbitten wir uns! Wir sind..."


    Ich: *unterbreche sie* "Wieso, Sie schmeißen doch wahllos die Kugeln ihrer Propaganda ins Volk und schauen dann, ob nicht ein paar Leute umfallen. Für mich ist das Kegeln."


    Sie: *scheint sauer zu sein* "Ich sehe schon, hier können wir nichts mehr
    retten."


    Ich: *nickend* "Gut erkannt. Ich will auch gar nicht 'gerettet' werden."


    Beide stehen auf.


    Sie: "Danke für den Tee."


    Er: *nickt*


    Ich: "Gern geschehen. Es macht immer wieder Spaß, Leute über die wahre Natur des Universums aufzuklären."


    Ich begleite sie zur Tür. Die Hunde tapsen artig hinterher.


    Er: *scheint nun auch sauer zu sein* "Jesus wird Sie nicht retten, sondern
    Ihre Seele verdammen."


    Sie: *nickt beifällig*


    Ich: "Oh, Sie wollen MIR drohen? Nun gut, dann muß ich mich wehren." *Tiefe Stimme und ausladende Gestik* "Ich verfluche Sie beide! Für den Rest des Tages sollen Sie schrecklichen Durchfall erleiden!"


    Beide: *machen kopfschüttelnd, daß sie wegkommen* "So ein Unsinn.."


    Ich schließe die Tür und lache erstmal lauthals los. Meine Hunde gucken mich treudoof und verständnislos an.


    Ich glaube nicht, daß die beiden 'verfluchten' Zeugen jemals wiederkommen werden.


    Obwohl, ich hätte zu gern ihre Gesichter gesehen, wenn die überaus
    großzügig bemessene Portion Abführmittel in ihrem Tee zu wirken beginnt..

  • Zitat

    Original von SaarGolf
    ich hatte mal nen jehovas zeugen in der klasse....*lolwech* das passt!


    ich vorgestern am Türsprecher :D


    Stimme ausm Lautsprecher:"Guten Tag ich bin Frau xxxxx, ich rede gerne über Gott & die Welt/ABRUCH VON MIR"


    meine Antwort: "Du verdammte Dienerin Gottes erzähle es doch dem Teufel!"



    ich glaube die hat sich unsere Klingel gemerkt :D :lol

  • Schon zum 2ten mal mit der PSP Packung... :tock:
    Die Leute sind doch echt zu blöd...


    Jungs hat noch einer Handypackungen oder sowas rum liegen? Ich würde Sie für euch kostenlos entsorgen einfach zu mir schicken, Porto übernehme ich selbstverständlich :lol :lol :lol


    Machen nen Ebay original Verpackungen Shop auf : :lol :lol :lol

  • Die Grundfrage ist: WARUM??


    In diesen hektischen Zeiten ist es schwierig, sich die Zeit
    zu nehmen um sich grundlegenden Fragen zu stellen.


    WARUM wird einem eine Pizza schneller geliefert als ein Krankenwagen kommt?


    WARUM gibt es einen Behindertenparkplatz vor einer Schlittschuhhalle?


    WARUM ordern Menschen einen Double Cheeseburger, eine große Portion
    Pommes und einen Cola light?


    WARUM kaufen wir hot Dog Würstchen in einer 10-er Packung und die
    Brötchen in einer mit 8?


    Außerdem haben Sie sich wohl noch nie gefragt:


    WARUM können Frauen keine Wimperntusche auftragen mit geschlossenem Mund?


    WARUM ist das Wort "Abkürzung" so lang?


    WARUM muss man um WINDOWS zu schließen das Startprogramm benutzen?


    WARUM enthält Zitronensaft künstliche Geschmacksstoffe und ist das
    Produkt für die Spülmaschine mit echtem Zitronensaft hergestellt worden?


    WARUM gibt es kein Katzenfutter mit Mäusegeschmack?


    WARUM Hundefutter "mit verbessertem Geschmack": wer hat das getestet?


    Sie kennen sicher jene unverwüstlichen "Black Boxes" in Flugzeugen.
    WARUM werden die Flugzeuge nicht aus diesem Material hergestellt?


    Wenn Fliegen so sicher ist - WARUM heißt dann die Ankunftshalle
    "Terminal"?


    Und weiter:


    WARUM drückt man fester auf die Tasten der Fernbedienung, wenn die
    Batterien fast leer sind?


    WARUM waschen wir unsere Handtücher; wird denn nicht
    angenommen, dass wir sauber sind, wenn wir uns damit abtrocknen?


    WARUM tragen Kamikaze-Piloten einen Helm?


    Wie hat man die Schilder "Rasen betreten verboten" dort mitten im
    Rasen hin bekommen?


    Freuen Analphabeten sich über Buchstabensuppe?


    Als der Mensch entdeckte, dass Kühe Milch geben - wonach
    suchte er da eigentlich?


    Wenn im Wörterbuch ein Wort falsch steht - woher weiß man das?


    WARUM hat jener Blödmann Noah die beiden Mücken nicht erschlagen?


    Kriegen die Lipton-Arbeiter auch eine Kaffeepause?


    WARUM laufen Schafe nicht ein bei Regen?


    Ich kaufe mir einen neuen Bumerang - wie werde ich den alten los?


    WARUM habe Einrichtungen, die 24 Stunden geöffnet haben, überhaupt
    Schlösser?



    Wenn Du jetzt mindestens *einmal* gelächelt hast, bist Du an der
    Reihe, diesen Blödsinn unters Volk zu bringen und diese Botschaft
    jemandem weiter zu schicken, den Du auch lächeln sehen möchtest.

    mfg


    Stefan
    ________________________________
    Golf 2 G60 :tock:
    Corrado G60 :D
    Golf 1 GTI - Rallye
    Projekte:
    Golf 1 Pirelli =) Umbau auf 16V :geil:
    Golf 2 Beige OLD-School
    VW-Kübel :D

  • Der Unterscheid zwischen Lappen und Waschlappen
    Kalt?!


    Wann ist es wirklich kalt? Alles eine Frage der
    Einstellung, sagen uns die Finnen ...


    +10°C
    In Helsinki laufen die Klimanlagen, während wir
    die Heizung einschalten.
    Die Lappen (Bewohner Lapplands) pflanzen Blumen.


    +5°C
    Die Lappen nehmen ein Sonnenbad, falls die Sonne
    noch über den Horizont steigt.


    +2°C
    Italienische Autos springen nicht mehr an.


    0°C
    Destilliertes Wasser gefriert.


    -1°C
    Der Atem wird sichtbar. Zeit, einen
    Mittelmeerurlaub zu planen.
    Die Lappen essen Eis und trinken kaltes Bier.


    -4°C
    Die Katze will mit ins Bett.


    -10°C
    Zeit, einen Afrika Urlaub zu planen.
    Die Lappen gehen zum Schwimmen.


    -12°C
    Zu kalt zum Schneien.


    -15°C
    Amerikanische Autos springen nicht mehr an.


    -18°C
    Die Helsinkier Hausbesitzer drehen die Heizung
    auf.


    -20°C
    Der Atem wird hörbar.


    -22°C
    Französische Autos springen nicht mehr an.
    Zu kalt zum Schlittschuhlaufen.


    -23°C
    Politiker beginnen, die Obdachlosen zu
    bemitleiden.


    -24°C
    Deutsche Autos springen nicht mehr an.


    -26°C
    Aus dem Atem kann Baumaterial für Iglus
    geschnitten werden.


    -29°C
    Die Katze will unter den Schlafanzug.


    -30°C
    Kein richtiges Auto springt mehr an.
    Der Lappe flucht, tritt gegen den Reifen und
    startet seinen Lada.


    -31°C
    Zu kalt zum Küssen, die Lippen frieren zusammen.
    Lapplands Fußballmannschaft beginnt mit dem
    Training für den Frühling.


    -35°C
    Zeit, ein zweiwöchiges heißes Bad zu planen.
    Die Lappen schaufeln den Schnee vom Dach.


    -39°C
    Quecksilber gefriert. Zu kalt zum Denken.
    Die Lappen schließen den obersten Hemdknopf.


    -40°C
    Das Auto will mit ins Bett.
    Die Lappen ziehen einen Pullover an.


    -44°C
    Mein finnischer Kollege überlegt, evtl. das
    Bürofenster zu schließen.


    -45°C
    Die Lappen schließen das Klofenster.


    -50°C
    Die Seelöwen verlassen Grönland.
    Die Lappen tauschen die Fingerhandschuhe gegen
    Fäustlinge.


    -70°C
    Die Eisbären verlassen den Nordpol.
    An der Universität Rovaniemi (Lappland) wird ein
    Langlaufausflug organisiert.


    -75°C
    Der Weihnachtsmann verlässt den Polarkreis.
    Die Lappen klappen die Ohrenklappen der Mütze
    runter.


    -120°C
    Alkohol gefriert. Folge davon:
    Der Lappe ist sauer.


    -268°C
    Helium wird flüssig.


    -270°C
    Die Hölle friert zu.


    -273,15°C
    Absoluter Nullpunkt. Keine Bewegung der
    Elementarteilchen.
    Die Lappen geben zu: 'Ja, es ist etwas kühl,
    gib' mir noch einen Schnaps zum Lutschen'


    Und jetzt kennt Ihr den Unterschied zwischen
    Lappen und Waschlappen.

  • Das Jahr 1981
    1. Prinz Charles heiratet.
    2. Liverpool gewinnt die Champions League.
    3. Der Papst stirbt



    Das Jahr 2005
    1. Prinz Charles heiratet.
    2. Liverpool gewinnt die Champions League.
    3. Der Papst stirbt




    Fazit: Sollte Charles nochmals heiraten und Liverpool nochmals im Final sein, .......





    .... sollte man vielleicht den Papst benachrichtigen, oder? ;-)))

  • Wie baue ich eine Autobombe

    Hier eine genaue Bauanleitung für Ihr Vorhaben:
    Besorgen Sie sich zunächst ca. 100 Pfund (50 Kilo) Waffen geeignetes Plutonium von Ihrem örtlichen Lieferanten.
    Ein Atomkraftwerk oder eine Wiederaufbereitungsanlage empfiehlt sich hierfür nicht, da das Fehlen von größeren Mengen Plutonium die Ingenieure, die dort arbeiten, recht unglücklich machen kann.
    Wir schlagen Ihnen deshalb vor, sich mit der örtlichen Terroristenorganisation oder vielleicht mit einem jungen Unternehmern in Ihrer Nachbarschaft in Verbindung zu setzen.

    Bitte denken Sie daran, dass Plutonium, insbesondere reines, angereichertes Plutonium, ein wenig gefährlich ist. Waschen Sie nach dem Basteln gründlich Ihre Hände mit Seife und warmen Wasser, und erlauben Sie Ihren Kindern oder Haustieren nicht, mit Plutonium zu spielen oder es zu essen. Übriggebliebener Plutoniumstaub eignet sich hervorragend, um Insekten zu vertreiben.
    Sie können die Substanz gerne in einem Bleibehälter aufbewahren, wenn Sie auf Ihrem örtlichen Schrottplatz gerade etwas Geeignetes finden. Aber eine alte Kaffeedose tut's eigentlich genauso gut.

    Formen sie jetzt ein Metallbehältnis, in dem Sie die Bombe zu Hause aufbewahren können. Die meisten handelsüblichen Metallfolien können so gebogen werden, dass man den Behälter als Mülleimer, Teekanne oder Porsche tarnen kann. Benutzen Sie keine Alufolie.

    Ordnen Sie das Plutonium in zwei Halbkugeln an, die etwa 4 cm voneinander entfernt sind. Benutzen sie z.B. Pattex, um den Plutoniumstaub zusammenzukleben.

    Nun besorgen Sie sich 200 Pfund (100 Kilo) Trinitrotoluol (TNT). Ein guter Plastiksprengstoff ist zwar viel besser, macht aber auch viel mehr Arbeit. Ihr hilfsbereiter Hardware-Spezialist wird Sie sicher gerne damit versorgen.

    Befestigen Sie das TNT auf den Halbkugeln, die Sie in Schritt 4 geformt haben. Falls Sie keinen Plastiksprengstoff bekommen konnten, scheuen Sie sich nicht, das TNT mit Uhu, Knete oder irgendeinem Modellbaukleber festzumachen. Sie können auch gefärbten Klebstoff verwenden, aber man muss hier nicht unbedingt übertreiben.

    Verstauen Sie nun das Ergebnis Ihrer Anstrengungen aus Schritt 6 in dem Behälter aus Schritt 3.
    Benutzen Sie jetzt einen starken Klebstoff wie z.B. Acrylkleber, um die beiden Halbkugeln sicher im Mülleimer zu befestigen. Sie vermeiden so eine zufällige Detonation, die durch Vibrationen oder falsche Behandlung ausgelöst werden könnte.

    Um die Bombe zur Explosion zu bringen, besorgen Sie sich eine Fernsteuerung, wie man sie für Modellflugzeuge und kleine Autos verwendet. Mit geringer Mühe kann man einen ferngesteuerten Kolben bauen, der auf eine Sprengkapsel schlägt und so eine kleine Explosion auslöst. Diese Sprengkapseln finden Sie in der Elektroabteilung Ihres Supermarktes. Wir empfehlen "Bumgeschwund", weil dies pfandfreie Einwegkapseln sind.

    Verstecken Sie jetzt die fertige Bombe vor Nachbarn und Kindern. Ihre Garage ist dafür ungeeignet, weil sie meist sehr feucht ist und die Temperatur erfahrungsgemäß stark schwankt. Es hat sich gezeigt, dass Atombomben unter instabilen Bedingungen spontan detonieren. Der Geschirrschrank oder der Platz unter der Küchenspüle ist dagegen vorzüglich geeignet.

    Jetzt sind Sie der stolze Besitzer einer funktionstüchtigen thermonuklearen Bombe! Sie ist DER Party-Gag und dient im Notfall der nationalen Verteidigung. So funktioniert es: Im Prinzip wird die Bombe gezündet, wenn das explodierende TNT das Plutonium zu einer kritischen Masse zusammenpresst. Die kritische Masse führt dann zu einer Kettenreaktion, ähnlich derjenigen umfallender Dominosteine. Die Kettenreaktion löst dann prompt eine große thermonukleare Reaktion aus. Und schon haben Sie Ihre 10-Megatonnen-Explosion!

    :lol

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