Klar, jedes LR für seinen Zweck,
ich meinte auch eher die
Zitat62er LR und 7500 U/min...
Klar, jedes LR für seinen Zweck,
ich meinte auch eher die
Zitat62er LR und 7500 U/min...
Ja ist keine Empfehlung von mir, Lader wurde min 2x im Jahr geöffnet, hatte andere Nebenwellenlager und andere Simmerringe im Verdränger. Bei jdem öffnen wurden die DL getauscht und der Verdränger + Gehäuse mit eflonfett beschichtet.
Ging schon gut, ne Empfehlung dazu wäre ne 288er Welle, das Drückt
ZitatOriginal von G60Ing
...und die Finger vom Verdränger lassen.
Meinst du damit das Beschichten des Verdrängers?
er meint das bearbeiten vom Verdränger, obwohl auch ein bearbeiteter Verdränger durchaus alltagstauglich ist
Ja dann erklärt mir doch mal was am Verdränger bearbeitet wird...
Gibt es eigentlich auch Verdränger aus anderen Materialien? Zum Beispiel für Motorsportzwecke
Der Verdränger ist immer aus Magnesium, was ja schon ein sehr leichtes Material ist.
Vor Jahren gab es schon Bilder mit Crabon/Kohlefaser-Verdrängern,
die aber soweit ich mich erinnere alles Fakes waren.
rpm hat auch mal mit aluverdrängern experimentiert, daraus geworden is anscheinend nix
ZitatOriginal von G60Ing
Der Verdränger ist immer aus Magnesium, was ja schon ein sehr leichtes Material ist.
Warum kommt es beim Verdränger aufs Gewicht an?
Was bewirkt das Beschichten des Verdrängers und womit wird es beschichtet?
Nun ja, das Teil rotiert ja mit ordentlich Umdrehungen.
Siehe auch H I E R,
da geht es zwar um den G40 ist aber übetragbar.
Und dabei gilt das gleich wie bei allen beweglichen Teilen im Motor:
wegen der Massenträgheitskräfte- j: e leichter desto drehzahlfester
Verdränger beschichten..
Meistens ist das fetten des Laders gemeint.
Das Nosol von der Firma Klüber wurde damals sogar von VW getestet
und bewirkt eine Verkleinerung des Luftspalts zwischen Verdränger und Gehäuse,
durch den Ladedruck verloren geht. Das hält allerdings nur max. 5000 km .
ich hätte da auch mal ne frage... habe überall schon mal rum gelesen aber nirgends was konkretes gefunden...
also ich wollte meinen kopp machen lassen(also den vom motor :D)
jetzt mal die frage/n...
was sollte gemacht werden?
ich habe da so an die bearbeitung gedacht mit sitze erweitern aber noch serien ventile bzw bearbeitete ventile
wo sollte man das machen lassen? Also wer macht es gut und wo stimmt preis leistung...
Also mit Serienventilen kannst du max:
- Ein- und Auslasskanäle aufweiten, strömungsgünstig bearbeiten und glätten
- Ventilsitzringe erweiteren
- Ventile bearbeiten, polieren, Ventilsitze nach aussen verlegen,neu einschleiffen
- Ventilführungen konisch drehen/fräßen
Wegen dem guten Preis/Leistungsverhältnis klick mal das Banner in meiner Sig...
ZitatAlles anzeigenOriginal von Frolic
Also mit Serienventilen kannst du max:
- Ein- und Auslasskanäle aufweiten, strömungsgünstig bearbeiten und glätten
- Ventilsitzringe erweiteren
- Ventile bearbeiten, polieren, Ventilsitze nach aussen verlegen,neu einschleiffen
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Saugrohr und Drosselklappe bearbeiten, kannste da gleich mit machen. Damit die komplette Baugruppe strömungsgünstig wird.
Klaro, ging ja erstmal nur um den Kopp Ist ja bis ins unendliche erweiterbar
Woher weiß ich ab wann die Einspritzung geändert werden muss?
Wenn am Motor fast alles gemacht ist, sollte ich dann auch grössere Düsen gleich einbauen?
Größere können doch auch so eingestellt werden wie man sie braucht und mann hat sie gleich drin falls noch mehr leistung benötigt wird.
Und noch ne frage. Denke der Motor ist im februar zusammen, und wird dann eingebaut.
Wie kann ich dann starten? Muss erst ein chip rein der nach meinen angaben zum Motor gemacht wurde, bevor ich richtig zum abstimmen fahr? Oder nur einbauen, auf den hänger mit dem Auto und so zum abstimmen fahren.
Wenn komplett alles am Motor gemacht ist, dann z.B. die großen grauen reinbauen und das Kennfeld darauf abstimmen lassen.
Um mal 2m auf nen Trailer zu fahren kannst Du ruhig die Seriensoftware fahren.
Die grauen sind die orig. die schon drin sind.
Müssten auch für den Anfang reichen, aber wenn ich den überarbeiteten Motor 1 Jahr eingefahren bin will ich ihn nochmal mehr Dampf geben und ob sie da reichen weiß ich nicht.
ZitatOriginal von G-Baby
Die grauen sind die orig. die schon drin sind.
Müssten auch für den Anfang reichen, aber wenn ich den überarbeiteten Motor 1 Jahr eingefahren bin will ich ihn nochmal mehr Dampf geben und ob sie da reichen weiß ich nicht.
Für das was beim G60 Leistungstechnisch drin ist reichen die grauen düsen aus .
Warum bauen dann so viele größere ein oder einen anderen Benzindruckregler wenns an die Endleistung geht?
ZitatOriginal von G-Baby
Warum bauen dann so viele größere ein oder einen anderen Benzindruckregler wenns an die Endleistung geht?
Größere als die grauen fährt doch kaum einer im G . Über den druck ist noch nen bißchen was zu machen .
Bei jedem großen Umbaukit werden neue Einspritzventile mit eingebaut. z.B. bei L&S bei den Bausätzen
Die grauen haben 350 ccm, oder? Wenn ich jetzt welche mit 440 ccm einbaue, kann man die doch genau so einstellen.
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