Kurbelwellen Brücken welche wo hin

    Zitat von golferbbg

    normalerweise sind auf dem Pleuer und dem Pleueldeckel zahlen eingeschlagen/ bzw aufgebrannt... damit man die nicht vertauschen kann... und die Zahlen gehören Zahl zu Zahl...

    Das ist nicht richtig !! Anhand von Zahlen , markierungen etc lässt sich ein Pleueldeckel NICHT einem Pleuel zuordnen !

    Zitat von pixelfreak20VG60

    bei mir steht auf jeder brücke eine 44 mehr nicht.


    Eben , so siehts aus , Zahlen auf den Pleueldeckeln geben Auskunft über die Gewichtsklasse die innerhalb eines Motorsatzes bei originalen Pleuelstangen identisch sein sollte .

    so habe heute noch des letzte pleul an die KW gehängt und alles mit dem passenden drehmoment angezogen. noch ein paar tropfen öl in die ritzen laufen lassen und siehe da es geht mit der ratsche zu drehen. gibt es eine angabe wie leicht oder wie fest es zu drehen sein muss? ich habe das nicht im gefühl. ews geht nicht ganz leich aber ich muss auch keine grosse kraft aufwenden um das ganze zu drehen.


    Pixel

    Zitat von Wöbsi

    wenn es nicht zu leicht geht und auch nicht zu schwer sollte alles gut sein... und wichtig ist auch das man keine schwerpunkte hat, also an einer stelle wo es schwerer geht, denn dies weisst auch wieder auf ein problem hin.

    Sofern der Kopf nicht draus ist :)
    Und nun mach dir Gedanken das die Ölpumpe auch noch gefüllt wird 8)
    Bei deiner ôlschmiererei solltest Du auch bedenken nicht nur die Pleul zu ölen ;)

    Man sollte sich die Ruhe und Nervenstärke eines Stuhles zulegen. Der muss auch mit jedem Arschl klarkommen :motz

    Zitat von Wöbsi

    nu hast mich auf den richtigen pfad gebracht ;) Ist der Zylinderkopf dran? sodass du gegen die Kompression arbeiten musst?! Wenn nicht ist da irgendwas nicht richtig... Lager vorher mit Öl eingeschmiert und dann erst verbaut?

    Na dann Wissen wir ja Bescheid :]

    Man sollte sich die Ruhe und Nervenstärke eines Stuhles zulegen. Der muss auch mit jedem Arschl klarkommen :motz

    so heute ist der Spanner und die Kette für den 20V kopf gekommen. alles eingebaut und kopf mit 3 schrauben am block befestigt (altte kopfdichtung drunter). habe hetzt mal ne schraube auf die einlassnockenwelle gedreht und versucht zu drehen. eher hätte ich die schraube abgedreht es sich da was bewegt hätte. gut die kette hat sich auf den schienen ein wenig ausgelagert, aber sonst nix.
    ist das normal. wenn ich das alles mit zahnriemen dingfest mache reissen mir doch die zähne ab oder nicht? DUMFRAG


    gruss pixel

    ich würde sagen auch da passt wieder was nicht... hast du alle lager auf die nockenwelle gesetzt oder nur ein und das mit einer schraube festgemacht? wenn ja würde ich echt bald sagen geb den motor zum motorenbauer sonst machst dir den noch kaputt, wäre schade drum

    Gib mal jedes Ventil ein Leichten "klobs" mit ein Gummihammer
    Nicht das sie sich gesetzt haben. Du musst Wissen das Du gegen so wenig wiederstand wie möglich "arbeitest" bei der Nocke

    Man sollte sich die Ruhe und Nervenstärke eines Stuhles zulegen. Der muss auch mit jedem Arschl klarkommen :motz

    also heute morgen hat es mich dann doch ineteressiert, was der fehler ist. habe nockenwellen nochmal raus, hydros raus und nockenwellen wieder rein.


    ohne hydros sauberes drehen der beiden wellen.


    als nächstes hydros auf dem auslass wieder rein und nockenwelle rein. dreht alles wunderbar und mit mittelmäßigem wiederstand der ventilfedern.


    als nächstes habe ich mal den gegendruck auf dem einlass getestet und der ist schon gross. ich habe ca. 20-30-40 kg ( nur geschätzt mit körpergewicht dagegen gedrückt) aufwenden müssen um das ventil herunter zu drücken.


    das ist das problem, das der einlass einen hohen druck der nockenwelle braucht also auch viel kraft am nockenwellenrad anliegen muss.


    da ich aber die schraube der nockenwelle um das NW rad zu befestigen verlegt habe, habe ich es gestern versucht über die auslass welle anzutreiben. da reißt aber eher die schraube ab als wenn sich da was dreht..

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