G60 Motortuning und allgemeine Fragen

    Hi.


    Ich bin gerade dabei meinen G60 zu überarbeiten.


    Folgende Teile habe ich bereits zusammen:
    - Ansaugbrücke bearbeitet (Kanäle und Luftsammler vergrößert, geglättet)
    - bearbeiteter G60 Zylinderkopf (Zylinderkopf gereinigt und 0,1mm geplant, Kanäle erweitert & geglättet, Ventile gereinigt und poliert, Ventilschaftdichtungen erneuert, Ventile im Ventilsitz neu eingeschliffen, Brennräume gerenigt)
    - Drosselklappe G60 bearbeitet (aufweiten, strömungsgünstiges bearbeiten und glätten des Einlasstutzens, bearbeiten des Klappengehäuses auf beiden Seiten und anpassen an den Übergang des Einlasstutzens, glätten und polieren der Strömungswege im Stutzen und dem Klappengehäuse)
    - G60 RS-Lader (Standard RS-Bearbeitung)
    - Wagner EVO LLK Rallye Golf
    - Samco Ladeluftschläuche
    - Tezet Fächerkrümmer 4in1
    - 200 Zellen Rennkat
    - Gruppe A Edelstahlanlage
    - Schrick Ventilfedern
    - Schrick Hydros
    - Offener Luftfilter
    - leichter Schwung
    (- eventuell noch Schmiedekolben und H-Schaftpleuel)


    Laderrad möchte ich mit 72mm fahren.
    Ich möchte gerne die größtmögliche, haltbare Leistung aus meinem Motor herausholen.


    Nun hätte ich gerne gewußt welche Nockenwelle, welche Kompnenten zur Kraftstoffversorung (Benzindruck, Benzinpumpe, Benzindruckregler, Einspritzdüsen)
    und welcher Chip für meine Anfordrungen die Besten wären (eventuell mit kurzer Begründung).


    Wo liegt eigentlich die max. Leistung für original G60-Kolben und Pleuel?
    Ab wann sind Schiedekolben und H-Pleuel ratsam und/oder erforderlich?


    Macht eigentlich ein G60 HTD-Zahnriemenantriebskit einen Sinn?
    Die einen schwören darauf, die anderen sagen laß blos die Finger davon - Laderschaden.
    Was stimmt nun wirklich?


    Bitte um Info.


    Danke.


    MfG

    Nocke würd ich sagen 284/272, Benzindruck original 3bar, Düsen die grauen vom G60...


    Zahnriehmenantrieb brauchste nicht, ich bin ein 62er am komplett gemachten G60 gefahren und hatte keinen Riemenschlupf...

    Ich bin immer (mittlerweile) skebtisch was Forumsfragen betrifft !


    Zb. Offener Lufi -----> jeder schreit Taugt nix - macht den Lader kaputt -- und wenn man auf den Treffen schaut hat aber fast jeder einen drauf !


    Zahnriemenantrieb habe ich damals bei meinem umbau auch nachgefragt - hat auch jeder (fast) is Schrott - Lader würden auseinanderfliegen usw- komischerweise hat nie jemand dies selbts gehabt oder gar ausprobiert geschweigedem - eine Lader Schrott gesehn von einem Zahnriemntrieb


    Deshalb muss ich sagen jeder sollte seine eigene Erfahrungen machen.


    Ich kann Dir zum ZRA sagen - ich habe ihn selber verbaut - es gibt keiner zumindest hatte ich schon 2 verschieden Hersteller der richtig passt (Plug and Play) - meiner musste ich berabeiten das er passt bzw wichtiger das er funktioniert ! Meine Erfahrung - Lader habe ich gut 5000 km gefahren mit ZRA und eine Übersetzung 65 ---> das Geld rentiert sich nicht da schon teuer
    Ansprechverhalten ist etwas besser (reist aber nix raus) - und etwas mehr Druck (0,1 bar) auf anhieb beim Vollgasgeben !
    ich habs deswegen gemacht da mein Motor alles verchromt war und der Riemen immer im Kalten Zustand gezwitschert hat und mir das tierisch auf den Sack ging !
    Motor hört sich halt auch ganz anders an mit dem ZRA (ähnlich Kompressor)


    Die 284/276 Welle würde ich auch empfehlen - man hat wirklich über das ganze Drehzahlband Leistung - es muss aber im ZK etwas Platz gemacht werden an den Führungen der Stößel.


    Im übrigen kannste mit ruhigem gewissen ein 68er Rad fahren - ich fahre das sogar im Alltag


    Was ich auch immer wieder machen würde ist Kurbelltrieb erleichtern - bei mir wurde Schwungrad erleichtert - kurbelwelle (Golf 3 2 liter) hat 2,5 kg verloren und Schwingungstilger - man merkts enorm - ganz anderer Motor - macht richtig laune

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