Was bedeutet "Serienzustand" ?

Da mein anderer Faden ja zugemüllt wurde , muß ich doch noch mal nachfragen, was "Serienzustand" bedeuten soll.

Im Prinzip geht es darum, einen Motor in ein Auto zu bauen, in dem es diesen Motor nicht gab.

Wenn man jetzt für eine Eintragung einen Serienzustand erreichen soll, nach was soll man sich dann richten?

Nach einer Motor/Fahrwerkskombination, die es in ähnlichen Autos gab?
oder
Nach der stärksten Motorisierung, incl Fahrwerk die es in genau diesem Auto gab?

Alles vor dem Hintergrund, daß es die gewünschte Kombination so nie zu kaufen gab.

Wo soll man also Abstriche einplanen und wo auf keinen Fall?

Falls jetzt wieder Schlauberger kommen und meinen hier rumfaseln zu müssen, flippe ich aus.
Wer nichts zum Thema beitragen will oder kann, oder wem das Thema zu banal ist, soll einfach die Klappe halten, oder ich muß jeden nicht sachdienlichen Beitrag melden.
Hilft zwar nichts, aber egal.

Nun, die Puristen akzeptieren da ja nicht mal einen VR6 als GTI und einen umgebauten CL auch nicht.

Zitat

Wenn ein umbau einem Auto gleicher Baureihe entspricht, hast du den Serienzustand erreicht.

Und wenn es ein solches Auto nun mal nicht gibt?

Wie exakt muß man dann am "Original" sein?

Und als was geht das dann durch?

Was wäre in meinem Fall (Variant ABF) denn näher?
Golf ABF
Golf AAA
Variant AAA (wäre aber allrad)
oder
Vento AAA (hat die gleichen Abmessungen und Gewichte)

Eine wilde Mischung aus vorhandenen Teilen hatten wir ja schon ausgeschlossen.

Wie sieht es denn mit Bestandsschutz aus?

Angenommen, dem einen Prüfer langt ein weniger aufwändiger Umbau und beim nächsten TÜV-Termin kommt man an einen pingeligeren Prüfer, kann der dann Eintragungen rückgängig machen, weil er den angenommenen "Sereinzustand" nicht anerkennt?