Wer weiß, was in dieser ABE drinnen steht und wo kann man die bekommen?
Bei VW, dem KBA oder dem VW Händler?
Wer weiß, was in dieser ABE drinnen steht und wo kann man die bekommen?
Bei VW, dem KBA oder dem VW Händler?
Ich hab' zwar keinen Dunst für was du die ABE des Fahrzeugs brauchst, aber entweder KBA oder VW selbst.
Hat keine ne Idee, wie diese ABEs aufgebaut sind?
Wenn da nämlich alle Motoren für ein Auto gelistet sind, vereinfacht das sämtliche Eintragungen.
Alle Drei Tips hab ich getestet. Fehlanzeige.
Trotzdem Danke.
Falsch vestanden, daher wieder offen!
Also, das KBA darf sie nicht rausrücken, hat mir aber einen Ansprechpartner bei VW genannt. Also werde ich es da probieren.
Hintergrund ist die Erkenntnis, daß der Vento, Limo und Variant alle die gleiche ABE haben.
Dann hat der TÜVler doch keine Möglichkeit irgendwas NICHT einzutragen, was mal in einem der drei Autos verbaut war, oder?
Und wenn du was vom Vari auf die Limo baust (oder umgekehrt) braucht er auch nichts einzutragen.
Wer sagt das und wie kann ich das belegen?
Was willste denn verbauen, was nicht zu beweisen ist, dass es nicht schon ab werk dort war??? Prinzipiell stellt dir VW auch gutachten aus, wo besagen, dass du das und das verbauen darfst, wenn es das ab werk gegeben hat.
Ich hab einen ABF samt Mk04ABS aus einer 93er Limo in einen 93Vari gebaut.
Nun faselt der TÜVler, daß es das nicht so gab.
Ist mir aber irgendwie nicht einleuchtend, da sowohl Vari, wie auch Limo die gleiche ABE haben und beides in den Papieren als 1HXO geführt werden.
Also gab es den motor so im Golf3. Bauform sollte dann egal sein.
Und die Brems-Achskombi (schmale Achse,Mk04,280er) gab es so im Passat, sogar mit VR6Motor,und im Corrri sowie Passat 16V (9A)
Und im Seat Ibiza Cupra wurde genau meine Achs-Brems-Motorkombination eingebaut.
Demnach sollte es im Golf auch funktionieren.
Aber der TÜVler leidet mal wieder an chronischer Unterbelichtung.
die Antwortmail von der DEKRA
ZitatAlles anzeigenVielen Dank für die Zusendung Ihrer Anfrage.
Gerne antworten wir Ihnen:
In dem von Ihnen beschriebenen Fall des Motorumbaus ist eine Einzel-
begutachtung gem. §§19(2)/21 StVZO durch einen amtlich anerkannten
Sachverständigen einer "Technischen Prüfstelle für den Kraftfahrzeug-
verkehr" (TP) erforderlich.
Einzelabnahmen nach §21 StVZO betreffend möchten wir zuerst folgendes
anmerken:
Viele Entscheidungen und Forderungen im Rahmen von Einzelbegutachtungen
liegen im persönlichen Ermessensspielraum des jeweiligen Sachverständigen.
Sollten dazu Nachweise oder Prüfungen benötigt werden, sind diese durch
die amtlich anerkannten Sachverständigen einer "Technischen Prüfstelle für
den Kraftfahrzeugverkehr" (TP) selbst durchzuführen oder bei einem
Technischen Dienst zu beauftragen.
Abnahmen, welche der Eine vielleicht vornimmt wird ein Anderer u.U. strikt
ablehnen. Der Sachverständige muss einschätzen können, ob bei der Nutzung
Probleme oder Schwierigkeiten zu erwarten sind.
Selbst wenn ein Sachverständiger in einem Fall eine Abnahme vorgenommen
hat muss er in einem weiteren Fall nicht wieder so entscheiden.
Mit den Aufgaben der "Technischen Prüfstelle" ist DEKRA in den neuen
Bundesländern und Berlin betraut, in den alten Bundesländern obliegen
diese Aufgaben den TÜVs.
Wir empfehlen, vor der Änderung und für weitergehende Fragen, Rücksprache
mit dem amtlich anerkannten Sachverständigen zu halten, der letztendlich
die Abnahme durchführen wird.
Für die neuen Bundesländer können Sie die nächstgelegene Technische
Prüfstelle der DEKRA schnell und einfach mit unserer Standortsuche unter
http://www.dekra-vor-ort.de finden.
Für Motorumbauten gilt:
Bitte beachten Sie, dass bei Motoren höherer Leistung i.d.R. nicht nur
der Motor zu ändern.
Je nach Typ und Größenänderung werden dabei Änderungen und dann
auch Abnahmen der Bremsanlage, der Abgasanlage, des Getriebes und
unter Umständen auch des Fahrwerks wie z.B. Stabilisatoren oder andere
Federn bzw. Stossdämpfer erforderlich.
Nicht zu vernachlässigen ist die Tatsache, dass u.U. die Karosserie gar
nicht für die Kräfte eines stärkeren Motors ausgelegt ist.
Daher wäre dann noch Prüfungen und Beurteilung dieser Festigkeit
erforderlich
Zu beachten ist, dass der neue Motor auch vom Abgasverhalten für das
entsprechende Fahrzeug geeignet ist. Hierbei spielt das Datum der
Erstzulassung die entscheidende Rolle.
Für weitergehende Fragen würden wir Ihnen raten, Rücksprache mit dem
amtlich anerkannten Sachverständigen zu halten, der letztendlich die
Abnahme durchführen wird. An diesen können Sie auch die Kostenfrage
richten.
Die Schreiben von VW zu diesem Thema sind leider immer etwas allgemein
gehalten.
Der Standard bei solche Umbauten lautet dann immer:
" Das Fahrzeug müsste hinsichtlich
Fahrwerk,
Bremsanlage,
Auspuffanlage inklusive der Schalldämpfer,
Lenkanlage,
Getriebe
Achsen und
Motorsteuerelektronik
dem Serienzustand des Fahrzeuges dessen Motor eingebaut werden soll
entsprechen."
U.U. empfehlen wir Ihnen auch noch einmal direkt Rücksprachen bei VW zu
halten und sich die Unbedenklichkeit des Umbaus bestätigen zu lassen.
https://volkswagen.de/de/dialo…buying_guide1/modelle.htx
Bitte haben Sie Verständnis dafür, das eine umfassende Beratung im Rahmen
dieser Seite leider nicht möglich sein kann.
Da steht doch, daß diese Gutachten Sache des Prüfers sind, oder?
Und daß der Narrenfreiheit hat, ob er tätig wird oder nicht.
Dann bleibt einem nichts anderes übrig, als eine E-mail an alle TÜV-Stationen zu schicken und warten, ob es einer so einträgt.
Teure Gutachten für Serienteile werde ich nämlich nicht bezahlen.
So, ich hab jetzt mal alle Teilenummern der verbauten Teile, sowie der serienmäßig in einem 35i verbauten Teile mit 9A Motor aufgelistet.
Und siehe da, bis auf die 280er Bremse, die es im 35i nur beim AAA gab, ist alles identisch.
Eine "zu gute" Bremse wird der TÜV ja nicht bemängeln, oder? Obwohl, bei denen ist alles möglich,...
Wie überzeuge ich den TÜVler nun, daß es egal ist, in welcher Karosserie mein Bremsen/Motor Setup nun unterwegs ist?
Kann man sich das von VW eventuell so bestätigen lassen?
Du GTI,
ich muss aber ehrlich sagen, du hast da als Prüfer einen komischen Vogel...
Das was du hast, ein ein absolut stinknormaler Motorumbau.
Such dir doch ehrlich nen anderen Prüfer, weil das was der da von dir verlangt, ist reine Schikane..
Der Umbau ist legal in ner halben Stunden eingetragen und kost knappe 70 €..
Wenn du jetzt nen "exotischen" Umbau hättest, würd ichs halbwegs verstehen.
Aber nicht bei nem ABF in einen Vari....
Das weiß ich mitlerweile auch.
Ich dachte auch nicht, daß es Probleme geben kann, einen G3 Motor in einen G3 zu bauen.
Und ein verlängertes Wochenende in irgendeiner Ecke der Republik ist auch nicht zu verachten.
Wo ist also ein TÜV, der nicht so ängstlich ist?
Frohes Fest
Wo kommst denn her?
Wenn 82229 dir nicht zu weit ist, tragen wir dir den Motor ein.
Aber eigentlicgh unnötig, da sowas jede normale TÜV Stelle einträgt
WIR? Du hast eine TÜV-Stelle?
Wenn das jeder normale TÜV kann, kannst Du mir sagen, aufgrund welcher Basis ich dem das verkaufen soll?
Naja, die Schuld nur beim Prüfer zu suchen finde ich etwas einfach. Du hast ja sicherlich, wie heutzutage bekannt, Deinen Umbau im Vorfeld mit Deinem Prüfer besprochen. So mach ich das auch. Und da klappt das auch.
Der Vergleich zum Passat hinkt ja absolut. Und übrigens hatte auch der Passat mit ABF die Plusachse und keine 4-Loch Anbindung. Da es den ABF ja im 3er gab, würde ich als Prüfer diese Bremsanlage verlangen, und keine andere. Für alles andere hat er ja keine Unterlagen. Und die Bremse wie Dus ie verbaut hast gab es im 3er Golf so in keinem Modell.
Würde ich Dir auch nicht eintragen. Kann ja nicht so schwer sein wenigstens die Bremse auf den Stand der Serie zu bringen.
Das wäre inzwischen übrigens schon lange umgebaut. Aber nein, stattdessen wirs nach einem "fähigen TÜVprüfer" gesucht. Ich bin der Meinung den hast Du gefunden.
Ein guter Prüfer zeichnet sich nicht dadurch aus das er alles einträgt. Das Gegenteil ist der Fall.
Das willst Du so nicht hören? Tut mir leid, so ist es eben.
Ein guter Prüfer zeichnet sich dadurch aus, dass er nicht stur nach Paragraphen arbeitet, sondern auch, und dafür hat er ja die Ausbildung hinter sich, nach technischem Verstand und Wissen einträgt.
Und jeder Prüfer, der sich mit der Thematik "Kraftfahrzeug" auseinandersetzt, versteht auch das ein oder andere Problem und hinterleuchtet es.
EIn Prüfer, der nur stur nach Paragraphen arbeitet, bei dem wirst du auch NIE einen Turboumbau eingetragen bekommen.
Das kriegst du eben nur bei einem, der seinen Beruf ernst nimmt und somit auch die "freie Entscheidung nach bestem Wissen" in Anspruch nimmt.
Klar kann er sich bei der 4 Loch Achse auf keine Papiere berufen.
Aber kann das ein Prüfer, der auf einem G60 Golf 2 eine Plusachse einträgt?
Wichtig wäre aber trotzdem, solch einen Umbau, wenn man ihn als Privatmann tätigt, vorher mit dem Prüfer, der das dann auch einträgt, vorher abzuklären.
Sonst gibt es oft nur Probleme und man muss nacharbeiten.
Nein Harti, sowas will ich wiklich nicht lesen.
Hier ist wirklich nur der Prüfer gefragt.
Hier gehts um Umbauten. Und da kommt eben auch mal was zusammen, wa nicht unbedingt ab Werk so angeboten wurde.
Und der Passat mit 9A hatte eben auch keine Plusachse, aber die 280er Bremsen.
Gut, die kleine 256 hätte ich ja noch, aber warum?
Irgendwo ist halt immer ein kleiner Haken, den der TÜV-Prüfer gefälligst irgendwie klären soll.
Und mein TÜV-Depp will ja nichts eintragen, was es nicht ab Werk gab. Der stellt sich absolut dumm oder stur.
Bei dem bekommt ihr nicht einen Turboumbau durch. Der würde wohl keins der hier gefahrenen Autos auch nur tüven.
Bei dem hilft eigentlich nur noch "Mr.9mm"
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