Hallo Forum.
Ich will eventuell 
tatsächlich mal wieder etwas umbauen an meinem Golf. Ich hätte selbst nicht dran geglaubt.
Und zwar muss ich im Frühling meine Bremse komplett überholen, alle Leitungen neu, Stahlflexschläuche usw. Diese Gelegenheit möchte ich nutzen, auch endlich nach 9 Jahren den passen BKV samt HBZ einbauen. Da hatte ich das Glück einen fast nagelneuen aus einem Corrado der auf "ohne ABS" umgebaut wurde zu erhaschen. Dieser hat natürlich den Anschluss für den Kupplungszylinder.
Und für alle Fragen und Probleme die aus diesem Umbau heraus entstehen und sich so nicht ganz einfach beantworten lassen, gibt es diesen Thread. Ich werde den fast schon wie eine Umbaustory versuchen weiterzuführen und auch alle Fragen hier einstellen.
Jetzt gehts los:
Hartis Bremsenumbau-Erneuerungsthread Teil 1: Ab wann gilt ein Geber- Nehmerzylinder als defekt? Lohnt sich er Umbau auf hydraulische Kupplung?
Habe natürlich beide Zylinder samt Pedalerie ausgebaut. Da ich seit ebenfalls 9 Jahren den mechanischen Zug fahre ist jetzt meine Frage ob sich der Umbau auf mechnisch überhaupt lohnt. Wechselte schonmal Jemand auf Kupplungszugmechanik fürs Seilzuggetriebe auf die hydraulische Betätigung? Was war der Unterschied bezüglich der Bedienbarleit? Schwerer, leichter? Im Corrado bei mir geht die Kupplung reklativ schwer, das muss ja aber nichts heissen. Ich werde nicht umbauen wenn ich keinen positiven Effekt davon habe, obwohl ich alle teile da habe.
Zweite Frage: Wie immer wollte ich die beiden Geber ordentlich ausbauen, udn wie immer passierte mir natürlich das übliche, nämlich das das Kupplungspedal aus Versehen betätigt wurde, das heisst, das Pedal lag auf dem Boden, da kein Getriebe mehr dran war. Ist jetzt einer der beiden Zylinder defekt? Es hat natürlich die Betätigungsstange für die Kupplungsplatte herausgedrückt. Ist es damit getan die Stange wieder ins Gehäuse zu schieben und fertig? Oder muss ich mich gleich nach Ersatz umsehen?
