Der Satz klingt sehr amüsant ... "Wir nehmen zur Kentniss [...] mit 240km/h auf der 80km/h erlaubt sind ...
Aber ich frage mich ernsthaft wie man auf der Straße überhaupt über 200km/h fahren kann ... die schaut irgendwie nicht so aus. Zum Rest kann man nur sagen, lachhaft. Mit der Schaukel noch zu heizen nachdem solche Defekte wissentlich vorliegen ist ja mehr als vorsätzlich.
BMW verklagen...
-
-
ich denke das wird ein jahrelanger rechtsstreit, wer will oder besser gesagt kann das 100% darlegen das die airbags aufgehen hätten müssen! keine frage, ist schon ein hartes schicksal, aber so hart wie es klingt. selber schuld. wenn ich mit meinem g60 mit 280 gegen einen baum fahre werde ich naja besser mein vater auch versuchen VW zu verklagen warum die teleskob lenksäule nicht eingefahren ist. mal sehen was die sagen!? ne mal im ernst, welche eltern die die möglichkeit haben da sie anwalt sind würden die möglichkeit nicht nutzen, ich schätze alle!! teils auch verständlich.
-
Also an seiner Stelle, wäre ich lieber weg vom Fenster gewesen. Ansonsten kann ich mich nur mein Vorrednern anschließen, wenigstens keine Unschuldigen in Mitleidenschaft gezogen.
Hab mir ja auch alle Schreiben durchgelesen und was ich nich so ganz verstehe, der Unfall war ende 2006 und sie verlangt 3 Jahre danach eine außergerichtliche Einigung
mit BMW mit einer hohen Zahlung! Böse Zungen würden jetzt behaupten, das es mit der Insolvenzeröffnung zu tun hat?! -
Hi ...
was an der sache am meisten stinkt ist, das es kein anständiges unfallgutachten gibt ... nur ein "kurzgutachten"
das schreibt bmw ja auch ...
wir hatten auch mal einen fiesen unfall (ich war da beifahrer), da lag das gutachten einen monat später auf dem tisch, und war ALLES drin nachzulesen, sogar ne computersimulation vom unfallhergang
ich denke wenn man sowas in dem fall anfertigen lassen würde, wäre die sache sehr schnell vom tisch
zu der mängeln :
das ist ja nur komfortkram gewesen, und grade bei som schiff wie dem 7ner mit canbus usw ist da fast immer irgendwo der wurm drin, aber das hat nix mit den sicherheitssystemen zu tun, zumal sie ja dann auch geschrieben hat das das fahrzeug dann auch mängelfrei war
das die airbags nicht aufgegangen sind find ich bei dem einschlag normal, die gehen ja nur auf wenn irgendwas vorn einschlägt, und dann auch nur unter bestimmten bedingungen (winkel nich größer als 30° usw)
das hat wohl bei dem unfall einfach nicht gepasst, und ich denke das hätte auch wenig geändert wenn man mit 250km/h nen satz macht, die airbags sind ja nur sekundenbruchteile wirksam, bei der geschwindigkeit die der drauf hatte ist das auto aber bestimmt noch einige male weitergeschleudert bzw hat sich weiter überschlagen
bei unserem crash lag das tempo bei gut 160, den ersten einschlag hat der airbag wohl aufgefangen, aber das auto hat sich dann laut gutachten noch 8 weitere male überschlagen, und da is dann auch kein airbag mehr da der wirken kann, und die gurtstraffer haben ihr soll dann auch weg
was ich nicht verstehe ist das bmw nicht zurückschießt ... die könnten ja eine klage wegen betrug, rufmord oder sonstwas anschieben, und son konzern hat bestimmt andere möglichkeiten wie eine einzelne anwältin
naja ... soll verstehen wer will
Grüße
-
An der Stelle von BMW würde ich den Ball auch flach halten -siehe Toyota...
-
Muß man zu so einem Quatsch eigentlich was sagen, oder kann BMW die einfach ins Leere laufen lassen und sich einfach nicht um die tante kümmern?
-
Also ich bin definitiv kein Fachmann,
aber wenn ich mir den BMW so anschaue ist die komplette Fron (Zelle) noch aktiv erhalten, da fehlt ein Scheinwerfer, ein Stück von der Stoßstange und allgemein hat alles einschläge von...???...
Er wird mit der Front (wahrscheinlich) garkein richtigen Aufprall gehabt haben und somit ist mir fraglich warum die Frontairbags aufgehen sollen. Viel mehr wird das Fahrzeug einen starken Absatz (in ein Graben?) gefallen sein und somit hats das Ding in der Mitte so extrem "zerknickt", würde auch mit dem fehlenden Stück stoßstange vorne Beifahrerseite passen. Der Schlag war also vermutlich nicht Frontal sondern gegen den Unterboden. Was danach passiert ist weiß man auch nicht, Überschlag?
Keine Ahnung, ich war nicht dabei Aber ein richtigen Frontschaden hat das Fahrzeug für meine Begriffe nicht.
So sieht ein schwerer Frontschaden aus:
http://www.brianpeschke.de/rd/…/03-06-25%201%20gross.jpg -
Ich brech ab...
Das ganze Teil ist überall ja nur gestreift. Wie und warum soll denn da nen Airbag aufgehen?
Leute gibt das...
-
Also an seiner Stelle, wäre ich lieber weg vom Fenster gewesen. Ansonsten kann ich mich nur mein Vorrednern anschließen, wenigstens keine Unschuldigen in Mitleidenschaft gezogen.
Hab mir ja auch alle Schreiben durchgelesen und was ich nich so ganz verstehe, der Unfall war ende 2006 und sie verlangt 3 Jahre danach eine außergerichtliche Einigung
mit BMW mit einer hohen Zahlung! Böse Zungen würden jetzt behaupten, das es mit der Insolvenzeröffnung zu tun hat?!
Schau Dir mal die Links in anderen Foren an.
Ein tragischer Unfall, dessen Ursache in meinen Augen klar ist. Meiner Meinung nach liegt die rechtliche / technische Beurteilung jedoch aufgrund des extremen Unfallhergangs weit außerhalb dessen, was wir und / oder die Antragsstellerin leisten können. -
Arbeitskollege von mir hat sich mit seinem 2002er Audi TT 5 mal überschlagen (bei 180km/h der Hintere Reifen geplatzt und ab ins Feld geflogen) und da waren alle Airbags offen die der Wagen hatte.
Dehalb würde ich nicht unbedingt sagen das die nicht auslösen wenn kein Frontalaufprall entsteht -
Naja aber ich würde mal sagen bei nem TT oder was auch immer wäre bei 200 oder 250 fast nichts mehr übrig... In nem Golf 3-4-5 wäre man da, wenn der Wagen das schaffen würde, gg nurnoch als Soße aus dem Auto gekommen.
Die Airbags rundherum dürfen ja einfach nur bei bestimmten Situationen aufgehen... stell dir mal vor es kommt ein Unfall von der Seite oder von hinten. Da wäre es doch etwas ungünstig wenn einem auf einmal der Frontairbag ins Gesicht knallt.SDI
-
ich nehme mal an, dass das eh irrelevant ist wenn das Auto so gravierende Mängel hatte wie von der Dame angegeben, da muss BMW garnix beweisen, die Werkstatt die das Auto wieder hergerichtet hat nach dem ersten Unfall wird höchstens Blut und Wasser schwitzen nehme ich mal an
-
Wir hatten desöfteren schwerer Unfälle in der Werkstatt wo der Front Airbag net ausgelöst hat und die Kiste relativ platt war ABER der Fahrer (Insassen) dann auch nicht nennenswert schwer verletzt waren. Wenn die Knautschzone genügend Energie abbauen kann, löst der net aus.
Und mit 200kmh... betrunken... 21 und 745er?
Wie sagt man.... war abzusehen?!
Ich mein ob man von Glück reden kann, dass er überhaupt noch lebt... ich würde es net so empfinden. Aber jetzt noch Profit raus schlagen zu wollen?! Naja man weiss net was die Mutter sich dabei denkt aber sie sucht denke die Schuld bei BMW.
Man darf dann auch net den menschlichen Aspekt auslassen. Ihr Sohn ist nen Pflegefall und sein Leben zerstört. Er war es selber Schuld aber anstelle der Mutter würde man wahrscheinlich solle Sachen, wie die Airbags, auch als Sündenbock (BMW) sehen.
Gehts es glaube mehr darum nen Schuldigen zu finden als um den technischen Aspekt.
-
Nee... die Frau hätte den Wagen jedesmal hinstellen müssen. Und wenn die Mängel nicht weg sind einfach nicht mitnehmen und nicht damit fahren. So einfach ist das... Interessant wäre mal was die Dame mit dem Wagen angestellt hat, dass es nen neuen Motor und Kabelbaum etc braucht... Da hats wohl nicht für ne neue Kiste gereicht...
SDI
-
@SDI
Ja die Mängel,die da aufgelistet sind, sind ja schon eklatant! Wäre da bestimmt auch netmehr mit rumgeeiert. Sind aber irgendwie auch unrealistisch, und wenn alles getauscht wurde, sollte das auch gehen.
-
Mich würd interessieren, ob der junge Mann das Auto erst gekauft hat, nachdem es den ersten TOTALSCHADEN hatte, oder ob den 7er schon mal selbt zerstört hat, denn bei zwei Totalschäden ist es doch besser, dass der nie wieder ein Auto fährt!
-
Ich meine,dass da irgendwo stand, dass der schonmal nen Unfall bei höherer Geschwindigkeit hatte.
-
Habt ihr den Namen der Mutter oder des Sohnes mal gegoogelt?
-
was genau meinst?
das?
Zitat
Gerlinde Hackmann
im Parteibuch Lexikon, dem parteiischen Wiki mit wertenden Informationen in deutlicher Sprache[bearbeiten] Person
Gerlinde Hackmann ist eine Rechtsanwältin aus Passau in Bayern. Der Unternehmer Gerhard Hackmann, Geschäftsführer des Unternehmens Deutsche Verbrauchertreuhand Ltd., der in ihrer Kanzlei bis vor kurzem die administrative Leitung inne hatte, ist ihr Sohn.[bearbeiten] Insolvenz eröffnet
Amtsgericht Passau, Aktenzeichen: 1 IN 184/06Über das Vermögen
der Gerlinde Hackmann, Memelstraße 65 94036 Passau
wurde am 11.09.2006 um 16:00 Uhr das Insolvenzverfahren eröffnet.
Insolvenzverwalter: Rechtsanwalt Thomas Wazlawik, Lugarogasse 5, 94032 Passau
1. Die Gläubiger werden aufgefordert:
a) ihre Insolvenzforderungen (§ 38 InsO) bis 06.11.2006 beim Insolvenzverwalter schriftlich anzumelden;
b) dem Insolvenzverwalter unverzüglich mitzuteilen, welche Sicherungsrechte sie an beweglichen Sachen oder Rechten der Schuldnerin in Anspruch nehmen. Der Gegenstand, an dem das Sicherungsrecht beansprucht wird, die Art und der Entstehungsgrund des Sicherungsrechts sowie die gesicherte Forderung sind zu bezeichnen. Wer die Mitteilung schuldhaft unterläßt oder verzögert, haftet für den daraus entstehenden Schaden (§ 28 Abs. 2 InsO).
2. Personen, die Verpflichtungen gegenüber der Schuldnerin haben werden aufgefordert, nicht mehr an die Schuldnerin zu leisten, sondern an den Insolvenzverwalter (§ 28 Abs. 3 InsO).
Berichtstermin sowie Termin zur Beschlußfassung über die eventuelle Wahl eines anderen Insolvenzverwalters, über die Einsetzung eines Gläubigerausschusses sowie über die in den §§ 66, 100, 149, 157, 160, 162, 233 InsO bezeichneten Angelegenheiten am Freitag, den 20.10.2006 um 10:00 Uhr, Sitzungssaal Zi.Nr. 214/II. OG, Amtsgericht Passau, Schustergasse 4, Prüfungstermin ist am Freitag, den 15.12.2006 um 10:00 Uhr, Sitzungssaal Zi.Nr. 214/II. OG, Amtsgericht Passau, Schustergasse 4.
Gläubiger, deren Forderungen festgestellt werden, erhalten keine Benachrichtigung.
Vorsicht Ebay-Kunde !!!!!!!!
1 IN 184/06Amtsgericht Passau - Insolvenzgericht -, 12.09.2006
SDI
-
Über den Fall hat die Polizei vor einem Jahr schon mit uns an der Schule gesprochen, ist ja keinen km von meinem Haus weg und keine 300m von der Tankstelle in der ich arbeite. Meiner meinung nach soll er froh sein das er bei der Dummheid überlebt hat .. aber naja jedem das seine :-r
Mfg Stempfi
Jetzt mitmachen!
Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!