ist ja sicher vielen schon aufgefallen dass wenn man breitere und größere Felgen(auch mit gleichem Abrollumfang am Rad) dazu führen das das Auto schlechter beschleunigt, bzw anderst herum wenn man Winterreifen im Herbst aufzieht.
Da die Räder ja der Punkt sind wo die höchste Kraft anliegt macht dort die Massenerhöhung ja am wenigsten aus, jetzt im Umkehrschluss betrachtet müsste mehr Masse an der Kurbelwelle am schlechtesten sein was drehfreudigkeit anbelangt und wieder umgekehrt gedacht eben ein Abnehmen von Masse an diese Stelle am meißten bringen.
Auf was ich hinaus will ist ein Zusammenhang von X Masse an der Kurbelwelle ist ein Äquivalent von X mal Faktor an den Rädern, also einfach gesagt wenn ich 1 kg an der Schwungscheibe abnehme ist das genau so viel wie wenn ich 1kg mal Faktor(wahlloses Beispiel = 5) also 5 kg an den Felgen weniger habe.
nehmen wir einfach mal an die Felgen und die Schwungmasse sind homogen verteilt. müsste man doch wenn man Ahnung von Physik hat(also nicht ich ) an Hand von den Übersetzungen rauskriegen
Frage an die Physikspezis Thema Massenträgheit/Schwungmasse/Felgen
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Des nennt sich rotierende und oszillierende Massen! Kommt auf Zusammenspiel an...
eigentlich wenn an der Schwungscheibe was abnimmst müsstest an Kurbelwelle (Schamlippenschliff), Pleuel und Kolben auch was abnehmen...wenn dich für interessierst empfehl ich dir das "Handbuch der Verbrennungsmotoren"
Da drin ist des alles ausführlich beschrieben und auch die Berechnung der Masse! Zuviel weg ist nämlich auch nicht gut... diese Masse ist da aus nem bestimmten Grund!
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Sedero86
lesen überlegen dann schreiben..
was hat der ozilierende kram mit der schwungmasse der räder zutun? für gewöhnlich sollten die einigermaßen rund laufen....
@ peng irgendwie versteh ich nicht wo du hin willst... wenn der reifen wirklich den selben abrollumfang hat und der luft/reibungswiderstand gleich bleibt wird das mehrgewicht ab geschätzt 150 sicher nichtmehr zu spüren sein (zumindest in der beschleunigung da die dann zu "langsam" wird. Das selbe hat man denke ich auch an der Kurbelwelle. Wenn man die (oder halt nur die schwungscheibe) 1kg leichter macht beschleunigt die kiste nicht wirklich schneller da die im fahrbetrieb einfach zu langsam beschleunigt wird da der Motor vom restlichen auto zurück gehalten wird. Vieleicht kann man das in den ersten 2 gängen noch messen aber drüber wird da kein unterschied mehr zu spüren sein. Nen vorteil hat man da wenn die schnell die drehzahl ändern muss (zurückschalten z.b.)
imho merkt man ne höhere massenträgheit der felgen/reifen eher vom fahrverhalten als von der beschleunigung wenn der rest gleich bleibt... und dabei sollte man vllt auch bedenken das man u.u. abgefahrene reifen gegen neue tauscht
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Stummel:
Hier wurde gesagt das man hochrechnen kann wenn man etwas an der schwungscheibe abnimmt es besseres ansprechverhalten hat weil weniger Masse bewegt werden muss bis hin zu den Räder... so versteh ich des...
Wenn man was von versteht dann weiß man das diese Schwungmasse (Rotierend) auf die Motorenmassen (oszilierende) abgestimmt sind... da gibts so komische Leute die dasitzen und des ausrechnen (wahrscheinlich weil ihnen verdammt langweilig ist)!Deswegen das Thema oszillierende Massen mit eingebracht... Halbwissen und Klugscheisserei bringt eben it immer was
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wobei die schwungscheibe relativ wenig mit dem ozillierenden kram zutun hat... da sind die wangen an der kw wichtiger... aber egal
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Vielleicht sollte der Threadersteller nochmal klarstellen, was er genau möchte.
Ich versteh das so, dass er wissen möchte, wieviel er von der Schwungscheibe an Masse entfernen muss, wenn er die Masse der Felgen erhöhen will, das Ansprechverhalten des gesamten Fahrzeuges aber gleich bleiben soll.
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genau wie Prozac das verstanden hat meine ich es.
da ist nix mit Oszylation, das einzige was im Motor osyliert sind die Kolben und Ventile.
es stimmt auch nicht dass es mit zunehmender Geschwindigkeit vernächlässigbar ist, man nimmt es nur subjektiv schlechter wahr
man spricht vom Trägheitsmoment click mich in meinem Fall könnte man den Satz von Steiner dazu nehmen.
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