den bringste morgen gleich mit wenn die Tachowelle holst
Elektrik für den Praktikanten ^^ Fragenedit
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ich nix holen , brauche sie nimmer , er läuft
wenn du eine Elektriker brauchst dann sage bescheid , ich sehe den am Montag
da könnte ich fragen ob er lust hat -
welchen Zuleitungsquerschnitt verwendet man in der Regel für ne ganz normale 2-Zimmer-Wohnung?
Grüße
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Vom Zähler zur UV? Das kommt auch auf das System an, da müssen bestimmte Querschnitte gem. VDE eingehalten werden. Ist es ein TN-C oder TN-C-S?
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Vom Zähler zur UV würde ich nichts unter 5 mal 10² verlegen.
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vom Zähler gehts auf nen Verteiler, der hat fünf Einschübe für jeweils drei 62A (oder 63A ?? ) Sicherungen. Von einem Einschub es dann an den Unterverteiler gehen.
Ah... soll noch ein Durchlauferhitzer angeschlossen werden.Welchen Querschnitt hat denn ein 25mm dickes Kabel?
Grüße
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Kannst Du so nie sagen, die fallen gerne unterschiedlich dick aus....
Wieviel Leistung hat denn der DLE? -
weiß ich noch nicht. Ist nur ein kleines Bad (Dusche/Waschbecken) zu betreiben.
Grüße
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Hm, also ich würde dann mindestens 17 kw nehmen, eher 21. So ein Gerät muss theoretisch beim EVU angemeldet werden. Theoretisch...
Dann liegst Du mit 5mal10 zur UV nicht falsch. -
welchen Querschnitt braucht denn der Durchlauferhitzer?
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Welcher denn genau? Einer mit 21 kW Nennleistung sollte mit 32A pro Phase abgesichert werden.
Je nach Verlegeart und Leitungslänge müssen es dann mind. 4mm2 Leitungsquerschnitt für den DLE sein. Also bist du mit 5x10mm2 zur UV gut bedient. -
Weiß ja nicht wie das bei euch ist, aber hier schreibt das EVU vor das mann immer die möglichkeit haben muss 63A an der UV zu nutzen. Das heißt 16mm2 !!
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Das was das EVU vorschreibt, betrifft immer die Strecke vom Zähler zur ersten Unterverteilung. Diese ist hier jedoch schon vorhanden, wenn ich es richtig verstanden habe.
Zu einem Durchlauferhitzer für Bad/Dusche verlegt man grundsätzlich ein 6mm² Kabel, damit bist du immer auf der sicheren Seite, bei 4mm² begibst du dich auf dünnes Eis.
Dann ist noch die Selektivität der Absicherungen zu beachten, der Unterverteiler der Wohnung muß dann mit mind. 50A vorgesichert werden, um die Selektivität zum 32-40A Abgang des Durchlauferhitzers zu gewährleisten.
In dem Fall muß dann der Zähler wiederum mit mind. 63A vorgesichert sein, oder mehr, je nach dem, was da sonst noch dranhängt.
Zur Unterverteilung der Wohnung muss deshalb dann mindestens ein Querschnitt von 10mm² verlegt werden, ich würde dir jedoch ein 16mm² empfehlen. -
evu bereich endet am zähler... alles danach sprich verteilung unterverteilung sind dann deine sache
mit 10mm² solltest du gut bedient sein es sei denn du wickelst das haus erst einmal damit ein - wie lang ist denn die zu überbrückende strecke?
dann kann man ja mal zur sicherheit nachrechnen und in die formelsammlung schauen was der spannungsabfall bei der verlegeart angeht unterputz angeht^^ansonsten sag ich zu jürgen dito...
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Zähler zu UV: 1 Meter
UV zu UUV: 15 Meter -
evu bereich endet am zähler... alles danach sprich verteilung unterverteilung sind dann deine sache
leider weit verbreiteter Irrtum. Jedes EVU hat ne TAB (techn. Anschlussbedingungen), wenn du die nicht einhältst, bekommst du keinen Strom.
Zb hier:
http://www.tab-strom.de/PDF_ALLE/TAB_2007.pdf
auf Seite 13 da nachzulesen:Zitat(3) In Wohngebäuden werden nach DIN 18015-1 die Hauptleitungsabzweige bis zu den
Messeinrichtungen und die Leitungen bis zu den Stromkreisverteilern als Drehstromleitungen
ausgeführt und so bemessen, dass ihnen zum Schutz bei Überlast Überstrom-Schutzeinrichtungen
mit einem Bemessungsstrom von mindestens 63 A zugeordnet werden können.Was bedeutet, mindestens 10mm² bei optimalen Bedingungen, die jedoch seltenst vorliegen. Deshalb verlegt man "heutzutage" in der Regel 16er Steigleitungen, oder mehr, je nach Länge und Verlegeart.
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naja hast du diese Kombi schon einmal verdrahtet ? Wenn ja könntest du dir diese Frage alleine beantworten.
Erst verdrahten, danach denn Steg einlegen, und mit denn beiden Deckeln verschließen.
Wenn der Steg schon vorher fest drin wäre würde sich das verdrahten erheblich umständlicher gestalten.
Der Steg ansich dient dazu das diese Aufputz Kombi dicht ist.
Gruß Benny
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ahh... jetzt ist der Groschen gefallen. Meinste ich wäre auf die Idee gekommen den Steg mal quer zu nehmen.
Peinlich peinlichDanke Benny, danke
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Auch die Herstellung der Dose ist durch den losen Steg erheblich einfacher, das ist wohl der Hauptgrund.
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