hm ich dachte bei Gewindefahrwerken wird immer der im Gutachten erlaubte Verstellbereich komplett erlaubt, oder muss man da bei jeder Drehung zum Tüv 
ich glaube mal eher nicht ...
mfg tobias
ZitatOriginal von eastwood85
hm ich dachte bei Gewindefahrwerken wird immer der im Gutachten erlaubte Verstellbereich komplett erlaubt, oder muss man da bei jeder Drehung zum Tüv
ich glaube mal eher nicht ...
mfg tobias
Joa musst du aber, da der Tüv nur den einen höhen Zustand prüfen kann. Wenn du tiefer drehst, kann es evtl. schleifen, von daher nochmal eintragen, so wie es im Gutachten steht.
Außer der Tüv hat versäumt die Höhe rein zuschreiben 
Hm komisch bei mir ist das gewindefahrwerk ohne höhe eingetragen.... habs jetz höher gedreht und war deshalb auch nicht beim tüv... 
Dann hast du glück und kannst unbehelligt runter und hochschrauben...
Selbstverständlich muss eine neue Abnahme gemacht werden, wenn man das Gewinde außerhalb des eingetragenen Bereichs verstellt.
Wenn ein Abstand mit Mindestens 300mm zur Kotflügelkannte eingetragen ist, kann man es verstellen, aber natürlich nur nach oben. Wenn ein Bereich eingetragen ist, kann man es auch verstellen.
na genauso habe ich es doch gesagt! Bei mir war das so, dass die minimale Höhe ermittelt wurde, und nach oben hin war dann offen, da brauchte ich dann nicht extra nochmal zum Tüvmann rennen, wäre ja auch noch schöner, der Spaß kostet ja jedes Mal auch genügend Kohle ...
mfg tobias
Spur einstellen sollte man trotzdem, wenn man deutlich verstellt.
Es gibt solche und solche Eintragungen. Unter Umständen ist es ja auch so, das z.B. die Felgen dann doch am Fahrwerk streifen. Kann ja sein dass der Federteller breiter ist wie die Federn und dieser in einer höheren Possition an den Felgen nicht mehr vorbeipasst, selbst schon gesehen.
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