Umbau von Digifant auf Motronic vom 1,8T

Hi,

ich hatte mich zwar mit Koni schon per PN unterhalten, ich möchte aber trotzdem nochmal meine Ansicht hier posten:

Statt einer Motronik würde sich für das Problem auch eine Freiprogrammierbare anbieten, das hätte folgende Vorteile:

* einfacher Adaption ohne einen Motoronic-Softwareexperten an der Hand zu haben. (Und die sind für sowar sicher nicht einfach zu bekommen.. )
* Mehr Kontrolle über die Vorgänge die in der Steuerung wirklich abgehen. (Diagnosemöglichkeiten)
* Dokumentation zur Software bzw. den Kennfeldern verfügbar.

Ich halt die Motronic schon für Leistungsfähig, aber mir würde das Ding einfach zuviel "Black-Box" sein, Tuner halten sich zurecht sehr bedeckt mit Info´s, damit ihnen niemand ihr täglich Brot abgräbt.

Aber machbar ist das sicher.

mfg,
christian

also gute renneinspritzanlage und gut ists...
geht einfacher und immer... nochdazu felxibel...
vom profi einstellen lassen...

geht ohne wegfahrsperre und was weiß der teufel für kennfelder die kein schweinxxx braucht ggg

Geht es hier um einen aufgeladenen 16V ? weil deine Eckdaten sind nicht sehr erschöpfend !

mfg

koni205: Ich kann Dir nur raten, hier wieter zu machen, denn irgendwann ist immer jemand der erste. Wenn man es mal gemacht hat ist es immer leicht... Diejenigen, die sich nur dagegen äußern sind Dinosaurier und was mit denen passiert ist, weß wohl jeder... Die gute alte Digifant wird bald aussterben weil es einfach veraltet ist, wenn eine Steuerung nicht adaptieren kann.

Gruß Daniel

Wenn du eine Motronik ohne EGAS (3.2 vom AEB bzw 3.8 vom AGU) nachrüsten willst dann ist die nicht so viel weniger oldschool als die Digifant. Ich denke nicht daß der Aufwand dafür steht... Wenn dann wäre ne 7.5 interessant, da übernimmst du aber am besten gleich den Motor mit.
Für dein Projekt würde ich eher ne Trijekt in Betracht ziehen. Da gibts auch ziemlich viel Support für 16VT...