Moin
Ich Frage hier für nen Bekannten der sich 2007 einen Isuzu DMAX gekauft hat - in D vom Isuzu-Händler.
Der is die Tage zu einer Freien Werkstatt um nen Kundendienst machen zu lassen, dort bekam er zu hören das die Werkstatt keine Teile bestellen kann, da im Schein zu3 nur Nullen stehen und es sich somit um einen Reimport handelt. Jetzt gehts weniger um die Schlüsselnummer zu3 sondern mehr um die Tatsache das ihm das Fahrzeug nicht als Reimport sondern als "normales" Fahrzeug verkauft wurde.
Daraufhin hat er sich an den Händler gewand und dieser behauptet natürlich das es sich NICHT um einen Reimport handelt. Nachfragen bei TÜV und ADAC ergaben das Gegenteil (Nullen bei zu3 = Reimport).
Isuzu Deutschland schrieb folgendes:
(Das Bild is leider unscharf geworden, ich hoffe Ihr könnts lesen.)
Nun vermuten wir das Isuzu den Händler schützen will und das ganze auf noch nicht erteilte ABE schiebt. Für meinen Bekannten gehts da halt um ein paar tausend €´s wenn´s denn zweifelsfrei ein Reimport wäre.
Ich hoffe jemand von euch kennt sich da aus und kann weiterhelfen oder Tipp´s geben wie man weiter vorgehen sollte.